Das Wetter war die letzten beiden Wochen nicht so gut, wie man es von einem Sommer erwarten könnte, aber bei uns im Osten Österreichs war das Wetter weitaus besser als in anderen Teilen Österreichs, wie z.B. Teilen der Steiermark, wo es in den letzten Wochen recht oft geregnet hat.
Für mich waren die letzten beiden Wochen endlich wieder mal gute Trainingswochen. Es geht endlich vorwärts, aufwärts. Von dem Level, auf dem ich mich bisher befunden habe bzw. wo ich hin will bin ich aber noch ein schönes Stück entfernt. Es geht aber in die richtige Richtung, was zumindest das Tempo betrifft.
Nach dem Leobersdorfer Brückenlauf am 1.5. habe ich das Training umgestellt. Keine langen Einheiten mehr, nur mehr kurze, jedoch die Intensität immer steigernd. Diese Umstellung war schwierig, den inneren Schweinehung überhaupt erst mal zu überwinden, nicht im gemütlichen Schweinsgalopp dahin laufen, oder nur gemütlich mit dem Rad durch die Gegend zu gondeln. Und dann noch dazu so zu überwinden, dass der Großteil der Einheiten in einer höheren Intensität zu absolvieren ist. Viel zu lange habe ich mich nur treiben lassen, aber durch diese Umstellung sieht es endlich wieder anders aus.
In den nächsten Wochen wird es schwierig werden, Zeit für das Training zu finden, da unsere Enkeltochter wieder vermehrt bei uns sein wird. Aber sehr gerne stelle ich das Training in den Hintergrund und beschäftige mich stattdessen mit ihr. Meine Frau und ich genießen diese Zeit.
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