Diese Woche hatte ich eine Regenerationswoche, und diese hat mir sehr gut getan. Die letzten Wochen waren ziemlich hart und ich war schon sehr müde.
Doch ich merke, dass meine Form nicht so schlecht zu sein scheint, vor allem beim Schwimmen sieht es sehr gut aus. Auch am Rad sieht es schon gut aus, und das obwohl ich auf Grund des Problems mit dem Rahmen nicht so trainieren konnte wie ich wollte.
In den vergangenen Woche habe ich beim Laufen wöchentlich eine Intervalleinheit eingebaut, dazu gab es auch Tempodauerläufe und Bergläufe. Anfangs waren die Intervallläufe hart (das sind sie auch jetzt noch ;-)), konnte ich bei den ersten Intervallläufen eine km-Zeit von 4:20 erreichen (mit beinahe Herzinfarkt) so sind derzeit km-Zeiten von 3:50 möglich (Herzinfarktgefahr besteht noch immer ;-)).
Jetzt folgen wieder 3 harte Wochen mit 2 Wettkämpfen aus dem vollen Training heraus, bis dann St. Pölten kommt. St. Pölten wird der erste richtige Gradmesser für meine Form für den Ironman Austria. Nächste Woche geht es schon (endlich) los mit dem Leobersdorfer Brückenlauf, wo ich heuer versuchen werde, unter 41:30 (10km) zu bleiben, was eine neue persönliche Bestzeit wäre.
Frohe Ostern und viel Spaß beim Ostereiersuchen,
Markus!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen