Juli und August sind die Monate, wo ich normalerweise sehr viel mit dem Triathlonrad unterwegs bin, und eine Menge Kilometer mache. Aber auch beim Laufen bin ich im Sommer nie faul, auch wenn es extrem heiß ist, absolviere ich auch hier eine Menge Kilometer.
Heuer ist es etwas anders im Sommer. Zum einen weil wir momentan wieder in der Hauptsaison, also im Sommer, in den Urlaub fahren, und nicht wie seit vielen Jahren üblich im September, und zum anderen weil wir, wie sonst in den Ferien auch, auf unsere Enkeltochter aufpassen. Und wie immer, wenn unsere Enkeltochter bei uns ist, wird alles in den Hintergrund gerückt, unsere Enkeltochter hat unsere größte Aufmerksamkeit, und das machen wir sehr, sehr gerne.
Für mich bedeutet das, dass ich spätestens um 5:00 morgens mit dem Lauftraining starte, und am Samstag und/oder Sonntag Platz für 2 lange Einheiten habe. Falls aber unsere Enkeltochter auch am Wochenende bei uns ist, dann werden diese beiden langen Einheiten ersatzlos gestrichen. Momentan komme ich daher in der Woche auf durchschnittlich 7 Trainingsstunden (mal ein bisserl weniger, mal ein bisserl mehr), was nicht gerade viel ist. Aber seit der Geburt meiner Enkeltochter haben sich meine Prioritäten sehr verschoben, das Triathlontraining ist nach hinten gerückt, ich genieße die Zeit, die ich mit meiner Enkeltochter verbringen darf.
Nach den Sommerferien habe ich wieder genügend Zeit für das Triathlontraining, und da ich auf keinen Wettkampf hintrainiere, spielen die paar Wochen im Sommer, an denen ich nur ein reduziertes Trainingsprogramm absolviere, keine Rolle. Trainieren kann ich auch später, aber die Zeit, die ich mit meiner Enkeltochter verbringen darf, die ist begrenzt, und die möchte ich so gut wie nur möglich nutzen.
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