Hallo liebe Ausdauersportfreunde!
Nachdem durch den Halbironman St. Pölten mein Training in den letzten beiden Wochen sehr minimiert war, bin ich seit Montag wieder voll im Training.
Gerhard schaut auf mich und hat mich auch vorgewarnt, dass dieser Trainingsabschnitt bis zum Ironman Klagenfurt der härteste und wichtigste werden wird.
Die Woche begann damit, dass das Mail mit meinem Trainingsplan in den Weiten des Internets verloren gegangen ist. Aber vielen Dank an Gerhard, er hat am Montag Morgen sofort auf mein Mail reagiert und mir den Plan nochmals geschickt (ich war nicht der einzige bei dem das Mail verloren gegangen ist). Es war nicht mal so schlecht, denn ich war am Montag so geil auf das Radfahren und wollte unbedingt gleich früh am Morgen losfahren. Als ich gegen 9:30 den Plan erhalten habe, hat es schon zu regnen begonnen. Also Glück gehabt, mich hätte der Regen ohne dieser Verzögerung voll erwischt.
Für Dienstag hatte ich gleich die erste richtig harte Einheit angesetzt: 5 Stunden Koppeltraining, 3 Stunden Rad und 2 Stunden laufen, davon die letzte Stunde am Rad im Wettkampftempo und den kompletten Lauf im Wettkampftempo. Ich bin um 7:00 morgens los, bereits um 7:45 hat es zu regnen begonnen und wurde immer stärker. Erst die letzten 10 Minuten am Rad hat es wieder aufgehört. Mir war saukalt, die Finger waren ganz steif, ich konnte fast nicht mehr den Powerbarriegel auspacken, so wenig Gefühl hatte ich in den Fingern. Aber beim Laufen wurde mir dann schon warm ;-).
Am Mittwoch stand schwimmen auf dem Plan, nach einigen km einschimmen (wie z.b. 200 Laktat 1-2, 400 Laktat 3-4, 600 Laktat 1-2 und 800 Laktat 3-4) stand am Ende der Schwimmeinheit noch ein 400m-Test am Plan. Da war ich dann schon ziemlich müde und schaffte die 400m gerade mal in 7:20 (wollte eigentlich unter 7:00 bleiben, aber Gerhard tröstete mich und meinte, man kann Bestleistungen nicht immer auf Knopfdruck bringen).
Heute habe ich schon eine 3-stündige Laufeinheit hinter mir, alles mit max Puls 120.
Gerhard hatte also recht, dass es jetzt etwas härter wird, aber das ist schon in Ordnung so. Bis zum nächsten Mal,
Markus!
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