Diese Woche lag mein Trainingsschwerpunkt beim Laufen. Insgesamt 5 Laufeinheiten (davon ein Koppeltraining). Kilometermässig waren es 96 km.
Anfang Mai hatte ich schon einmal einen Laufschwerpunkt, damals war es aber auf Grund einer blöden Einteilung meinerseits. Am Samstag, dem 1.Mai war in Leobersdorf der 10km- Lauf, für Sonntag hatte ich mir eine 2-Stunden-Laufeinheit aufgehoben gehabt. Und dann kam der Plan von Gerhard, wo für die darauffolgende Woche 5 Laufeinheiten vorgesehen waren. Ich kam damals vom 1.5. bis 7.5. auf 135 Laufkm.
Die kommende Woche ist von den Einheiten her sehr schön verteilt auf schwimmen, radfahren und laufen, aber von der Stundenanzahl her wird sie radlastig werden. Leider sieht die Wettervorhersage nicht so gut aus. Aber es muss ja jetzt irgendwann endlich mal über einen längeren Zeitraum schön werden, spätestens vom 2.7.-4.7. muss es schön sein (vielleicht schon ein paar Tage vorher, damit sich der Wörthersee aufwärmen kann).
Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche und denjenigen, die heute in St. Pölten am Start waren, gratuliere ich.
Markus!
Sonntag, 30. Mai 2010
Freitag, 28. Mai 2010
Ironman 70.3 St. Pölten
Dieses Wochenende ist es soweit, am Sonntag findet in St. Pölten der Ironman 70.3 statt. Bereits heute hat das Rennwochenende begonnen, meine Frau und ich waren anwesend.
Wie schon geschrieben starte ich heuer leider nicht, aber ich musste dennoch nach St. Pölten ;-). Ein kleiner Einkausbummel war angesagt, und es hat sich ausgezahlt. Zu meinem Orca-Top habe ich heute endlich die passende Hose gefunden, wo auch der Preis gestimmt hat. Statt 79,95 habe ich nur 55,- bezahlt, einige Kleinigkeiten kamen noch dazu, und das Ganze hätte 95,- ausgemacht. Geeinigt haben wir uns schlussendlich auf 90,-.
Auch das Powerbar Recovery habe ich zu einem günstigeren Preis als bei Hervis, Intersport usw. bekommen. Die 1,2kg Dose hat inklusive einem Shaker nur 19,90 gekostet. Ich habe schon mehrmals gelesen, wie praktisch dieser Shaker ist, aber ich finde nichts besonderes daran. Die Getränke kann ich genauso gut direkt in der Trinkflasche mixen, gut schütteln und fertig. Und ich muss nicht auch noch den Shaker extra abwaschen. Aber wenn er schon im Preis inbegriffen ist, dann nimmt man ihn halt.
Marino Vanhoenacker ist uns auch über den Weg gelaufen. Wir haben ihn schon in Klagenfurt gesehen, und dort wirkte er sehr sympatisch. Ebenso dieses Mal. Wir sind dahingeschlendert, und beim Vorbeigehen grüsst uns jemand freundlich. Erst am Shirt mit seinem Sponsor haben wir Marino erkannt. Erlebt man nicht immer, dass ein Profi nicht so abgehoben ist, dass er wildfremde Leute freundlich grüsst. Sympatisch!
Nach dem Einkaufsbummel habe ich meiner Frau noch das Gelände gezeigt (sie war noch mit in St. Pölten) und wir haben das tolle Wetter und die Sonne genossen. Ich hoffe für alle Teilnehmer sowie für die Veranstalter, dass am Sonntag das selbe hervorragende Wetter ist wie heute.
Allen teilnehmenden wünsche ich alles Gute!
Markus!
Wie schon geschrieben starte ich heuer leider nicht, aber ich musste dennoch nach St. Pölten ;-). Ein kleiner Einkausbummel war angesagt, und es hat sich ausgezahlt. Zu meinem Orca-Top habe ich heute endlich die passende Hose gefunden, wo auch der Preis gestimmt hat. Statt 79,95 habe ich nur 55,- bezahlt, einige Kleinigkeiten kamen noch dazu, und das Ganze hätte 95,- ausgemacht. Geeinigt haben wir uns schlussendlich auf 90,-.
Auch das Powerbar Recovery habe ich zu einem günstigeren Preis als bei Hervis, Intersport usw. bekommen. Die 1,2kg Dose hat inklusive einem Shaker nur 19,90 gekostet. Ich habe schon mehrmals gelesen, wie praktisch dieser Shaker ist, aber ich finde nichts besonderes daran. Die Getränke kann ich genauso gut direkt in der Trinkflasche mixen, gut schütteln und fertig. Und ich muss nicht auch noch den Shaker extra abwaschen. Aber wenn er schon im Preis inbegriffen ist, dann nimmt man ihn halt.
Marino Vanhoenacker ist uns auch über den Weg gelaufen. Wir haben ihn schon in Klagenfurt gesehen, und dort wirkte er sehr sympatisch. Ebenso dieses Mal. Wir sind dahingeschlendert, und beim Vorbeigehen grüsst uns jemand freundlich. Erst am Shirt mit seinem Sponsor haben wir Marino erkannt. Erlebt man nicht immer, dass ein Profi nicht so abgehoben ist, dass er wildfremde Leute freundlich grüsst. Sympatisch!
Nach dem Einkaufsbummel habe ich meiner Frau noch das Gelände gezeigt (sie war noch mit in St. Pölten) und wir haben das tolle Wetter und die Sonne genossen. Ich hoffe für alle Teilnehmer sowie für die Veranstalter, dass am Sonntag das selbe hervorragende Wetter ist wie heute.
Allen teilnehmenden wünsche ich alles Gute!
Markus!
Mittwoch, 26. Mai 2010
CCR-Racing - Triathlonräder
Im vorletzten Triathlon (oder war's Triathlon training? ist ja wurscht...) fand ich folgenden Link:
http://www.ccrracing.de/
Die Preise bewegen sich zwischen 2199,-- und 2499,--, und die Räder schauen meiner Meinung nach auch sehr gut aus. Der einzige Haken an der Sache: es gibt (derzeit?) nur 3 Rahmengrößen: 52, 54 und 56.
Aber wenn man sich die Ausstattung ansieht denke ich, dass die Räder sicher nicht schlecht sind.
Markus!
http://www.ccrracing.de/
Die Preise bewegen sich zwischen 2199,-- und 2499,--, und die Räder schauen meiner Meinung nach auch sehr gut aus. Der einzige Haken an der Sache: es gibt (derzeit?) nur 3 Rahmengrößen: 52, 54 und 56.
Aber wenn man sich die Ausstattung ansieht denke ich, dass die Räder sicher nicht schlecht sind.
Markus!
Canyon - Kundenservice, Teil 3
Gestern am Abend habe ich von Canyon ein Mail erhalten. Dieses Mail war sehr erfreulich, denn Canyon tauscht auf Garantie den defekten Rahmen aus (ich besitze dieses Mountainbike seit ca 2 1/2 Jahren). Ich bekomme einen neuen Rahmen und kann zwischen der Farbe schwarz und weiss auswählen.
Ich habe mich für schwarz entschieden und die Antwort noch gestern Abend an Canyon gemailt. Jetzt warte ich nur mehr darauf, dass ich mein Mountainbike mit dem neuen Rahmen :-) zurückbekomme.
Bis jetzt kann ich absolut nichts gegen dieses Kundenservice sagen, alles bestens. Canyon hat sofort auf mein erstes Mail reagiert, tauscht auf Garantie den Rahmen aus, und ich werde laufend von Canyon per Mail am laufenden gehalten. Liebe Leute von Canyon, weiter so!!!
Markus!
Ich habe mich für schwarz entschieden und die Antwort noch gestern Abend an Canyon gemailt. Jetzt warte ich nur mehr darauf, dass ich mein Mountainbike mit dem neuen Rahmen :-) zurückbekomme.
Bis jetzt kann ich absolut nichts gegen dieses Kundenservice sagen, alles bestens. Canyon hat sofort auf mein erstes Mail reagiert, tauscht auf Garantie den Rahmen aus, und ich werde laufend von Canyon per Mail am laufenden gehalten. Liebe Leute von Canyon, weiter so!!!
Markus!
Sonntag, 23. Mai 2010
Sprinttriathlon Riegersburg
Heute fand in Riegersburg ein Sprinttriathlon statt:
http://www.vulkanlandtriathlon.at/
Schon um 6:00 war es wärmer als vergangene Woche beim Triathlon in Grosssteinbach, was aber nicht schwer war. Um 10:00 zeigte mein Radcomputer 30°C in der Sonne. Man geniest diese angenehme Wärme und vergisst dabei ganz sich einzucremen. Daher habe ich am Nacken einen ziemlichen Sonnenbrand abbekommen ;-).
Jetzt zum Sportlichen:
um 10:30 war der Start, das Wetter war zu diesem Zeitpunkt hervorragend. Geschwommen wurden 2 1/2 Runden in einem kleinen aber sehr schönen und klaren See, allerdings war es etwas frisch. Zum Glück war Neopren erlaubt! In der ersten Runde war es etwas eng, doch in der zweiten Runde konnte ich ohne Behinderung schwimmen. Nach 12:50 war das Schwimmen vorbei.
Beim Wechsel hatte ich leichte Probleme aus dem Neo zu kommen, das Chipband hat etwas behindert (muss ich noch trainieren bis Klagenfurt). Schon nach wenigen km auf dem Rad begann es zu regnen. Es ging recht flott dahin, die Strecke war am Anfang leicht abfallend. Doch bei km 18 dann der Hammer: ein nicht gerade leichter Anstieg, bis knapp vor das Ziel ging es fast nur mehr hoch. Als es auf dem letzten km endlich wieder bergab ging schüttete es sehr heftig. Die Strecke war nicht gesperrt, es gab enge Kurven, dazu der Regen, es war rutschig.... Also entschloss ich mich, hier 6 Wochen vor Klagenfurt ziemlich das Tempo zu drosseln, denn ein Sturz ist so ziemlich das letzte was ich jetzt benötigen kann.
Dann die Laufstrecke. Im Vorfeld wurde mir schon erzählt, dass es schwierige Anstiege gibt. Naja, ein paar Anstiege, kein Problem. So denkt man(n). Die ersten paar Meter ging es ganz leicht hoch, doch dann die wirklichen Anstiege. Wow, das kann man nicht beschreiben. Die taten weh. Viele Athleten sind da nur mehr gegangen. Und wo es hoch geht, geht es auch wieder runter. Das hat erst weh getan (vor allem in den Knieen! Ich hoffe, morgen kann ich halbwegs trainieren). Der schnellste bin ich sowieso nicht, aber mit so 4:15 auf den km hätte ich vor dem Bewerb gerechnet. Im Ziel war ich froh, dass ich nur 5:00 auf den km benötigt habe.
Dieser Triathlon war schwer, anstrengend, aber wunderschön. Sehr weiter zu empfehlen! Die Veranstaltung top, genügend Parkplätze, bestens organisiert, es wäre auch alles sehr schön für die Zeit nach dem Rennen vorbereitet gewesen, doch leider regnete es wieder nach dem Rennen heftigst, so dass viele, auch ich, nach Hause gefahren sind.
Hier noch meine Zeiten:
Schwimmen: 12:50
Rad inkl. Wechsel 1: 47:59
Wechsel 2: 1:10
Lauf, ersten 2,5km: 12:27
Lauf, zweiten 2,5km: 12:30
Total: 1:26:59
Die nächsten 2 Wochenende gibt es leider keine Rennen für mich (leider kein St. Pölten), erst wieder am 12.6., der Stubenberg Triathlon (olympische Distanz).
Einen schönen Abend,
Markus!
http://www.vulkanlandtriathlon.at/
Schon um 6:00 war es wärmer als vergangene Woche beim Triathlon in Grosssteinbach, was aber nicht schwer war. Um 10:00 zeigte mein Radcomputer 30°C in der Sonne. Man geniest diese angenehme Wärme und vergisst dabei ganz sich einzucremen. Daher habe ich am Nacken einen ziemlichen Sonnenbrand abbekommen ;-).
Jetzt zum Sportlichen:
um 10:30 war der Start, das Wetter war zu diesem Zeitpunkt hervorragend. Geschwommen wurden 2 1/2 Runden in einem kleinen aber sehr schönen und klaren See, allerdings war es etwas frisch. Zum Glück war Neopren erlaubt! In der ersten Runde war es etwas eng, doch in der zweiten Runde konnte ich ohne Behinderung schwimmen. Nach 12:50 war das Schwimmen vorbei.
Beim Wechsel hatte ich leichte Probleme aus dem Neo zu kommen, das Chipband hat etwas behindert (muss ich noch trainieren bis Klagenfurt). Schon nach wenigen km auf dem Rad begann es zu regnen. Es ging recht flott dahin, die Strecke war am Anfang leicht abfallend. Doch bei km 18 dann der Hammer: ein nicht gerade leichter Anstieg, bis knapp vor das Ziel ging es fast nur mehr hoch. Als es auf dem letzten km endlich wieder bergab ging schüttete es sehr heftig. Die Strecke war nicht gesperrt, es gab enge Kurven, dazu der Regen, es war rutschig.... Also entschloss ich mich, hier 6 Wochen vor Klagenfurt ziemlich das Tempo zu drosseln, denn ein Sturz ist so ziemlich das letzte was ich jetzt benötigen kann.
Dann die Laufstrecke. Im Vorfeld wurde mir schon erzählt, dass es schwierige Anstiege gibt. Naja, ein paar Anstiege, kein Problem. So denkt man(n). Die ersten paar Meter ging es ganz leicht hoch, doch dann die wirklichen Anstiege. Wow, das kann man nicht beschreiben. Die taten weh. Viele Athleten sind da nur mehr gegangen. Und wo es hoch geht, geht es auch wieder runter. Das hat erst weh getan (vor allem in den Knieen! Ich hoffe, morgen kann ich halbwegs trainieren). Der schnellste bin ich sowieso nicht, aber mit so 4:15 auf den km hätte ich vor dem Bewerb gerechnet. Im Ziel war ich froh, dass ich nur 5:00 auf den km benötigt habe.
Dieser Triathlon war schwer, anstrengend, aber wunderschön. Sehr weiter zu empfehlen! Die Veranstaltung top, genügend Parkplätze, bestens organisiert, es wäre auch alles sehr schön für die Zeit nach dem Rennen vorbereitet gewesen, doch leider regnete es wieder nach dem Rennen heftigst, so dass viele, auch ich, nach Hause gefahren sind.
Hier noch meine Zeiten:
Schwimmen: 12:50
Rad inkl. Wechsel 1: 47:59
Wechsel 2: 1:10
Lauf, ersten 2,5km: 12:27
Lauf, zweiten 2,5km: 12:30
Total: 1:26:59
Die nächsten 2 Wochenende gibt es leider keine Rennen für mich (leider kein St. Pölten), erst wieder am 12.6., der Stubenberg Triathlon (olympische Distanz).
Einen schönen Abend,
Markus!
Montag, 17. Mai 2010
Canyon - Kundenservice, Teil 2
Am Dienstag habe ich mein Mountainbike an Canyon verschickt, am Freitag ist es in Koblenz bei Canyon eingetroffen.
Die Firma Canyon hat mir sofort ein Mail geschickt, dass das Rad eingetroffen ist, und was alles bei der Lieferung dabei war bzw. nicht dabei war (wie z.B. die Laufräder, die ich nicht mitgeschickt hatte).
Das finde ich ist sehr gut, erstens, ich weiss, dass das Rad eingetroffen ist (hätte ich auch auf www.post.at/tracking nachverfolgen können), zweitens, ich weiss, dass das Rad mit den Bestandteilen, die ich mitgeschickt habe, eingetroffen ist. Und drittens: die Firma vergewissert sich, dass alles eingetroffen ist.
Jetzt warte ich auf die Nachricht, wie und in welcher Form die Reparatur durchgeführt werden wird. Darüber werde ich in einem Extramail von Canyon verständigt.
Markus!
Die Firma Canyon hat mir sofort ein Mail geschickt, dass das Rad eingetroffen ist, und was alles bei der Lieferung dabei war bzw. nicht dabei war (wie z.B. die Laufräder, die ich nicht mitgeschickt hatte).
Das finde ich ist sehr gut, erstens, ich weiss, dass das Rad eingetroffen ist (hätte ich auch auf www.post.at/tracking nachverfolgen können), zweitens, ich weiss, dass das Rad mit den Bestandteilen, die ich mitgeschickt habe, eingetroffen ist. Und drittens: die Firma vergewissert sich, dass alles eingetroffen ist.
Jetzt warte ich auf die Nachricht, wie und in welcher Form die Reparatur durchgeführt werden wird. Darüber werde ich in einem Extramail von Canyon verständigt.
Markus!
Grosssteinbach, 15.5.2010
Am Samstag fand in Grosssteinbach bei nicht gerade idealem Wetter ein Sprinttriathlon statt. Die Wettervorhersage war schon nicht ideal, auf www.wetter.com wurde von einer 80%-igen Regenwahrscheinlichkeit geschrieben.
Es war kalt, der Wind ging, und als ich zu Mittag (Start um 14:00) in Grosssteinbach ankam, regnete es. Für mich ist das total demotivierend, wenn ich mit der Haube, mit Pullover und Jacke bei der Registrierung stehe. Es hat diesmal auch ziemlich lange gedauert, bis ich mich überwinden konnte, mein Rad aus dem Auto zu holen und alles vorzubereiten. Normalerweise bin ich hier sehr motiviert und ziemlich früh dran, damit ich auch einen schönen Wechselplatz bekomme, doch dieses mal war es anders. Aber es gab Athleten, die benötigten noch länger als ich und checkten in der wirklich letzten Minute ein.
Es war nicht wärmer als 10°C (obwohl das wahrscheinlich schon optimistisch geschätzt ist), da stellte sich für jeden die Frage, was beim Radfahren und Laufen anziehen. Ich hatte mich entschieden beim schwimmen unter dem Neo die kurze Triathlonbekleidung anzuziehen, und am Rad hatte ich eine langärmelige Radjacke und eine Haube platziert.
Um 13:30 schloss die Wechselzone, das bedeutete für mich, um diese Zeit musste ich meine warme Bekleidung ablegen und am Wechselplatz deponieren und bis zum Start mit der kurzen Bekleidung bei der Kälte ausharren. Die meisten Triathleten waren mit Begleitung unterwegs und konnten daher bis knapp vor dem Start warm angezogen bleiben, da sie ja jemand hatten, der auf die Sachen aufpasste. Fast 50 Minuten in der Kälte warten, das war nicht angenehm. Aber man wird es schon gewöhnt, denn voriges Jahr in Podersdorf war es genau so.
Die Veranstalter und auch wir Sportler hatten Glück, denn während des Bewerbes hörte es zu regnen auf (als der letzte ins Ziel kam begann es wieder zu regnen). Um 14:20 hätte meine Startwelle dran sein sollen, doch die Organisatoren beschleunigten das ganze etwas, und wir waren zum Glück früher dran (ich wäre beinahe zu spät dran gewesen, denn ich hatte mich noch aufgewärmt, als die Sprecher durchsagten, dass wir schon dran sind).
Das Schwimmen war nicht so schlecht. Aber wie schon voriges Jahr war ich wieder mal am Anfang zu schnell dran. Bei der Wende musste ich für einige Meter etwas nachlassen, doch dann ging es gemütlich dahin. Wäre mehr drinnen gewesen.
Als ich nach dem Schwimmen zum Rad kam entschloss ich mich, doch nur mit der kurzen Bekleidung weiterzumachen. Die ersten Meter auf dem Rad fühlte ich mich recht gut, doch so richtig aufgewärmt war ich noch nicht. Und das spürte ich dann beim ersten Anstieg heftigst. Nach ca der Hälfte der ersten schwierigen Anstieges kam der totale Einbruch (weil der Körper noch nicht voll auf Betriebstemperatur war und ich ohne Rücksicht zu schnell in diesen Anstieg gefahren bin). Dieser Anstieg hat sehr viel Kraft und Zeit gekostet, und da haben mich sehr viele aus meiner Startwelle überholt. Erst nach ca 5km war ich etwas aufgewärmt, da ging es dann einigermassen und ich konnte bis zum Ende der Radstrecke wieder einige rücküberholen.
Der Wechsel vom Rad zum Laufen war äusserst peinlich. In meiner Hektik vergass ich die Radbrille und den Helm abzulegen. Erst als ich schon ca 50m vom Rad entfernt war bemerkte ich, dass ich den Helm und die Brille noch aufhatte. Schnell umdrehen und zurück zum Rad. Zu allem Überdruss fand ich auch mein Rad nicht gleich :-(.
Am Anfang der Laufstrecke hatte ich sehr schwere Beine. Es ging absolut nichts weiter. Für den ersten km benötigte ich extrem langsame 4:40, den zweiten km schaffte ich in 4:30. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Erst auf dem 3. km schaffte ich 4:05, und von da an ging es wieder einigermassen.
Für mich war dieser Triathlon etwas enttäuschend, obwohl ich bis heute nicht meine Leistung einschätzen kann, ob sie gut oder schlecht war. Der Körper kam fast nicht auf Betriebstemperatur, was ich zu Beginn der Rad- und Laufstrecke leider feststellen musste, aber je länger die jeweilige Disziplin dauerte, desto besser kam ich in Fahrt und wurde schneller.
Hier nun die Zeiten (leider schlechter als im Vorjahr, aber da war es auch nicht so kalt):
2009: Schwimmen: 13:15, T1: 2:00, Rad: 39:02, T2: 1:33, Laufen: 21:05, Gesamt: 1:16:56
2010: Schwimmen: 12:49, T1: 1:39, Rad: 40:39, T2: 1:36, Laufen: 21:16, Gesamt: 1:18:02
Am Sonntag findet die nächste Sprintdistanz statt, wieder in der Steiermark, in Riegersburg. Heute wird für den Sonntag ein gutes Wetter vorhergesagt, nämlich bis zu 24°C. Ich hoffe, die Vorhersage bleibt so, und wenn es etwas wärmer werden sollte, so wäre ich auch nicht böse darüber.
Ich wünsche euch einen schönen Wochenbeginn (ich habe heute einen komplett sportfreien Tag),
Markus!
Es war kalt, der Wind ging, und als ich zu Mittag (Start um 14:00) in Grosssteinbach ankam, regnete es. Für mich ist das total demotivierend, wenn ich mit der Haube, mit Pullover und Jacke bei der Registrierung stehe. Es hat diesmal auch ziemlich lange gedauert, bis ich mich überwinden konnte, mein Rad aus dem Auto zu holen und alles vorzubereiten. Normalerweise bin ich hier sehr motiviert und ziemlich früh dran, damit ich auch einen schönen Wechselplatz bekomme, doch dieses mal war es anders. Aber es gab Athleten, die benötigten noch länger als ich und checkten in der wirklich letzten Minute ein.
Es war nicht wärmer als 10°C (obwohl das wahrscheinlich schon optimistisch geschätzt ist), da stellte sich für jeden die Frage, was beim Radfahren und Laufen anziehen. Ich hatte mich entschieden beim schwimmen unter dem Neo die kurze Triathlonbekleidung anzuziehen, und am Rad hatte ich eine langärmelige Radjacke und eine Haube platziert.
Um 13:30 schloss die Wechselzone, das bedeutete für mich, um diese Zeit musste ich meine warme Bekleidung ablegen und am Wechselplatz deponieren und bis zum Start mit der kurzen Bekleidung bei der Kälte ausharren. Die meisten Triathleten waren mit Begleitung unterwegs und konnten daher bis knapp vor dem Start warm angezogen bleiben, da sie ja jemand hatten, der auf die Sachen aufpasste. Fast 50 Minuten in der Kälte warten, das war nicht angenehm. Aber man wird es schon gewöhnt, denn voriges Jahr in Podersdorf war es genau so.
Die Veranstalter und auch wir Sportler hatten Glück, denn während des Bewerbes hörte es zu regnen auf (als der letzte ins Ziel kam begann es wieder zu regnen). Um 14:20 hätte meine Startwelle dran sein sollen, doch die Organisatoren beschleunigten das ganze etwas, und wir waren zum Glück früher dran (ich wäre beinahe zu spät dran gewesen, denn ich hatte mich noch aufgewärmt, als die Sprecher durchsagten, dass wir schon dran sind).
Das Schwimmen war nicht so schlecht. Aber wie schon voriges Jahr war ich wieder mal am Anfang zu schnell dran. Bei der Wende musste ich für einige Meter etwas nachlassen, doch dann ging es gemütlich dahin. Wäre mehr drinnen gewesen.
Als ich nach dem Schwimmen zum Rad kam entschloss ich mich, doch nur mit der kurzen Bekleidung weiterzumachen. Die ersten Meter auf dem Rad fühlte ich mich recht gut, doch so richtig aufgewärmt war ich noch nicht. Und das spürte ich dann beim ersten Anstieg heftigst. Nach ca der Hälfte der ersten schwierigen Anstieges kam der totale Einbruch (weil der Körper noch nicht voll auf Betriebstemperatur war und ich ohne Rücksicht zu schnell in diesen Anstieg gefahren bin). Dieser Anstieg hat sehr viel Kraft und Zeit gekostet, und da haben mich sehr viele aus meiner Startwelle überholt. Erst nach ca 5km war ich etwas aufgewärmt, da ging es dann einigermassen und ich konnte bis zum Ende der Radstrecke wieder einige rücküberholen.
Der Wechsel vom Rad zum Laufen war äusserst peinlich. In meiner Hektik vergass ich die Radbrille und den Helm abzulegen. Erst als ich schon ca 50m vom Rad entfernt war bemerkte ich, dass ich den Helm und die Brille noch aufhatte. Schnell umdrehen und zurück zum Rad. Zu allem Überdruss fand ich auch mein Rad nicht gleich :-(.
Am Anfang der Laufstrecke hatte ich sehr schwere Beine. Es ging absolut nichts weiter. Für den ersten km benötigte ich extrem langsame 4:40, den zweiten km schaffte ich in 4:30. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Erst auf dem 3. km schaffte ich 4:05, und von da an ging es wieder einigermassen.
Für mich war dieser Triathlon etwas enttäuschend, obwohl ich bis heute nicht meine Leistung einschätzen kann, ob sie gut oder schlecht war. Der Körper kam fast nicht auf Betriebstemperatur, was ich zu Beginn der Rad- und Laufstrecke leider feststellen musste, aber je länger die jeweilige Disziplin dauerte, desto besser kam ich in Fahrt und wurde schneller.
Hier nun die Zeiten (leider schlechter als im Vorjahr, aber da war es auch nicht so kalt):
2009: Schwimmen: 13:15, T1: 2:00, Rad: 39:02, T2: 1:33, Laufen: 21:05, Gesamt: 1:16:56
2010: Schwimmen: 12:49, T1: 1:39, Rad: 40:39, T2: 1:36, Laufen: 21:16, Gesamt: 1:18:02
Am Sonntag findet die nächste Sprintdistanz statt, wieder in der Steiermark, in Riegersburg. Heute wird für den Sonntag ein gutes Wetter vorhergesagt, nämlich bis zu 24°C. Ich hoffe, die Vorhersage bleibt so, und wenn es etwas wärmer werden sollte, so wäre ich auch nicht böse darüber.
Ich wünsche euch einen schönen Wochenbeginn (ich habe heute einen komplett sportfreien Tag),
Markus!
Mittwoch, 12. Mai 2010
Ironman 70.3 St. Pölten
Soeben war ich auf der Seite des Ironman 70.3 St. Pölten.
Ich starte heuer nicht, da der zeitliche Abstand zwischen St. Pölten und Klagenfurt nur 5 Wochen beträgt, was zu kurz ist (laut Gerhard).
Aber das kribbeln ist da. Nur leider wird es heuer nichts mit St. Pölten :-(.
Ich werde dennoch am Freitag oder Samstag nach St. Pölten fahren und mir die Expo anschauen, aber das war es dann leider für mich.
Nächstes Jahr werde ich wieder dabei sein, auch wenn dann Klagenfurt vielleicht darunter leiden wird (dann wird halt die eine oder andere Kurz- bzw. Sprintdistanz gestrichen, aber St. Pölten wird 2011 wieder auf dem Plan stehen!).
Das war's für heute,
Markus!
Ich starte heuer nicht, da der zeitliche Abstand zwischen St. Pölten und Klagenfurt nur 5 Wochen beträgt, was zu kurz ist (laut Gerhard).
Aber das kribbeln ist da. Nur leider wird es heuer nichts mit St. Pölten :-(.
Ich werde dennoch am Freitag oder Samstag nach St. Pölten fahren und mir die Expo anschauen, aber das war es dann leider für mich.
Nächstes Jahr werde ich wieder dabei sein, auch wenn dann Klagenfurt vielleicht darunter leiden wird (dann wird halt die eine oder andere Kurz- bzw. Sprintdistanz gestrichen, aber St. Pölten wird 2011 wieder auf dem Plan stehen!).
Das war's für heute,
Markus!
Canyon - Kundenservice
Heute will ich mal über den Versender Canyon schreiben (www.canyon.com).
Vor 3 1/2 Jahren kaufte ich, nachdem mich ein Kollege auf diesen Versender aufmerksam gemacht hatte, mein erstes Rennrad (nach ca 20 Jahren ohne Rennrad) bei Canyon. Ich war damals bei der telefonischen Bestellung überrascht, wie gut das Service war, wie gut ich beraten wurde. Natürlich habe ich mich zuvor auf der Homepage schlau gemacht, gewisse Abmessungen vorgenommen, und so konnten wir gemeinsam telefonisch die richtige Grösse bestimmen. Die Lieferzeit dauerte nicht ganz 3 Wochen (auf mein Cube habe ich ca 4 Monate gewartet), war also auch ok.
Das Rad wurde in einem Karton angeliefert, ich musste nur mehr die Laufräder auf's Rad rauftun, die Pedale montieren und den Lenker anschrauben, nach wenigen Minuten stand einer ersten Ausfahrt nichts mehr im Wege.
Ein Jahr später hatte das alte Mountainbike (ca 10 Jahre alt) ausgedient, also bestellte ich wieder bei Canyon. Wieder alles hervorragend, keinerlei Probleme, auch die Wartezeit betrug nur ca 3 Wochen.
Warum schreibe ich über Canyon?
Am Sonntag beim putzen meines Mountainbikes eine böse Überraschung:
Am Gabelschaft ein Riss!!!!
Sollte nach 857km und einem Alter von 2 1/2 Jahren nicht sein! Ich habe sofort ein Foto gemacht und dieses Foto per Mail an Canyon geschickt. Am Montag zu Mittag kam schon eine Antwort, dass ich das Rad auf keinen Fall mehr verwenden soll! Die Firma entschuldigt sich für diese Unannehmlichkeit und ich soll das Rad an die Firma Canyon (Sitz in Deutschland, Koblenz) schicken. Die Kosten (36,-) für den Transport werden mir von Canyon zurücküberwiesen.
Ich war sehr angetan von der schnellen Antwort und von der bisherigen Vorgehensweise von Canyon. Meiner Meinung nach ein sehr guter Service (auch wenn in diversen Foren andere was anderes behaupten, aber ich kann es aus persönlicher Erfahrung sagen, dass bisher alles bestens ist!).
Gestern habe ich das Rad an Canyon verschickt, jetzt warte ich, dass sich das Serviceteam mit mir in Verbindung setzt (laut Mail geschieht das, sobald das Rad bei ihnen eintrifft). Bin gespannt wie es weitergehen wird, welche Lösung gefunden wird!
Ich werde euch auf dem laufenden halten,
Markus!
Vor 3 1/2 Jahren kaufte ich, nachdem mich ein Kollege auf diesen Versender aufmerksam gemacht hatte, mein erstes Rennrad (nach ca 20 Jahren ohne Rennrad) bei Canyon. Ich war damals bei der telefonischen Bestellung überrascht, wie gut das Service war, wie gut ich beraten wurde. Natürlich habe ich mich zuvor auf der Homepage schlau gemacht, gewisse Abmessungen vorgenommen, und so konnten wir gemeinsam telefonisch die richtige Grösse bestimmen. Die Lieferzeit dauerte nicht ganz 3 Wochen (auf mein Cube habe ich ca 4 Monate gewartet), war also auch ok.
Das Rad wurde in einem Karton angeliefert, ich musste nur mehr die Laufräder auf's Rad rauftun, die Pedale montieren und den Lenker anschrauben, nach wenigen Minuten stand einer ersten Ausfahrt nichts mehr im Wege.
Ein Jahr später hatte das alte Mountainbike (ca 10 Jahre alt) ausgedient, also bestellte ich wieder bei Canyon. Wieder alles hervorragend, keinerlei Probleme, auch die Wartezeit betrug nur ca 3 Wochen.
Warum schreibe ich über Canyon?
Am Sonntag beim putzen meines Mountainbikes eine böse Überraschung:
Am Gabelschaft ein Riss!!!!
Sollte nach 857km und einem Alter von 2 1/2 Jahren nicht sein! Ich habe sofort ein Foto gemacht und dieses Foto per Mail an Canyon geschickt. Am Montag zu Mittag kam schon eine Antwort, dass ich das Rad auf keinen Fall mehr verwenden soll! Die Firma entschuldigt sich für diese Unannehmlichkeit und ich soll das Rad an die Firma Canyon (Sitz in Deutschland, Koblenz) schicken. Die Kosten (36,-) für den Transport werden mir von Canyon zurücküberwiesen.
Ich war sehr angetan von der schnellen Antwort und von der bisherigen Vorgehensweise von Canyon. Meiner Meinung nach ein sehr guter Service (auch wenn in diversen Foren andere was anderes behaupten, aber ich kann es aus persönlicher Erfahrung sagen, dass bisher alles bestens ist!).
Gestern habe ich das Rad an Canyon verschickt, jetzt warte ich, dass sich das Serviceteam mit mir in Verbindung setzt (laut Mail geschieht das, sobald das Rad bei ihnen eintrifft). Bin gespannt wie es weitergehen wird, welche Lösung gefunden wird!
Ich werde euch auf dem laufenden halten,
Markus!
Samstag, 1. Mai 2010
Leobersdorfer Brückenlauf
Eine Riesenenttäuschung!
Heute fand der 10. Leobersdorfer Brückenlauf statt, ein Lauf über 8 Brücken und 10 km. Angemeldet waren knapp über 1300 Läufer (inkl. Knirpse usw), tatsächlich gestartet sind laut Veranstalter ca 1150.
Mein Ziel war es die Zeit aus dem Vorjahr zu unterbieten (41:58), eventuell sogar unter 41:00 zu bleiben. Aber davon konnte ich heute nur träumen.
Der erste km war zu schnell, den habe ich in 3:50 absolviert. Der zweite hätte mit 4:05 gepasst, doch ab dem dritten km habe ich mich zwischen 4:15 und 4:20 eingependelt und bin nach 42:38 abgekämpft ins Ziel gekommen. Ich konnte ab dem dritten km nicht mehr schneller, da ging heute nichts mehr.
Das Wetter war hervorragend. Leicht bewölkt, ca 20°C, und gegen 10:45, wo ich schon im Ziel war, haben sich die Wolken komplett verzogen und es wurde wunderbar warm (heiss). Für die Veranstalter, aber auch für uns, super, viele Leute sind geblieben, haben die tolle Stimmung genossen. Die Organisation war wie jedes Jahr wieder hervorragend, großes Lob an euch Organisatoren und die vielen Helfer! Nur ich hab's heute nicht so ganz genossen, auf Grund meiner miserablen Leistung.
Die Pulswerte hätten ja gepasst. Ein Durchschnittspuls von 171 und ein Maximalpuls von 182 (beim letzten Laktattest hatte ich auf dem Rad einen MaxPuls von 173!), der Puls war durchschnittlich um 10 Schläge höher als im Vorjahr. Aber das Tempo war es nicht, es war leider langsamer als voriges Jahr. Dennoch bin ich für Klagenfurt optimistisch, da laufe ich etwas langsamer, aber dieses langsamere Tempo kann ich derzeit länger halten als im Vorjahr.
In 2 Wochen starte ich in Großsteinbach beim Sprinttriathlon, mal schauen wie es dort aussieht. Beim Schwimmen bin ich sehr optimistisch, das Radfahren sieht auch nicht schlecht aus, und ich denke, die 5km sollten auch gehen.
Ich wünsche euch ein schönes Restwochenende,
Markus!
Heute fand der 10. Leobersdorfer Brückenlauf statt, ein Lauf über 8 Brücken und 10 km. Angemeldet waren knapp über 1300 Läufer (inkl. Knirpse usw), tatsächlich gestartet sind laut Veranstalter ca 1150.
Mein Ziel war es die Zeit aus dem Vorjahr zu unterbieten (41:58), eventuell sogar unter 41:00 zu bleiben. Aber davon konnte ich heute nur träumen.
Der erste km war zu schnell, den habe ich in 3:50 absolviert. Der zweite hätte mit 4:05 gepasst, doch ab dem dritten km habe ich mich zwischen 4:15 und 4:20 eingependelt und bin nach 42:38 abgekämpft ins Ziel gekommen. Ich konnte ab dem dritten km nicht mehr schneller, da ging heute nichts mehr.
Das Wetter war hervorragend. Leicht bewölkt, ca 20°C, und gegen 10:45, wo ich schon im Ziel war, haben sich die Wolken komplett verzogen und es wurde wunderbar warm (heiss). Für die Veranstalter, aber auch für uns, super, viele Leute sind geblieben, haben die tolle Stimmung genossen. Die Organisation war wie jedes Jahr wieder hervorragend, großes Lob an euch Organisatoren und die vielen Helfer! Nur ich hab's heute nicht so ganz genossen, auf Grund meiner miserablen Leistung.
Die Pulswerte hätten ja gepasst. Ein Durchschnittspuls von 171 und ein Maximalpuls von 182 (beim letzten Laktattest hatte ich auf dem Rad einen MaxPuls von 173!), der Puls war durchschnittlich um 10 Schläge höher als im Vorjahr. Aber das Tempo war es nicht, es war leider langsamer als voriges Jahr. Dennoch bin ich für Klagenfurt optimistisch, da laufe ich etwas langsamer, aber dieses langsamere Tempo kann ich derzeit länger halten als im Vorjahr.
In 2 Wochen starte ich in Großsteinbach beim Sprinttriathlon, mal schauen wie es dort aussieht. Beim Schwimmen bin ich sehr optimistisch, das Radfahren sieht auch nicht schlecht aus, und ich denke, die 5km sollten auch gehen.
Ich wünsche euch ein schönes Restwochenende,
Markus!
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