Hobbytriathlet Markus Counter / Zhler

Samstag, 31. Dezember 2022

Alles Gute im neuen Jahr

Ich wünsche allen ein frohes und glückliches neues Jahr! 

Lasst das alte Jahr gut ausklingen und genießt noch ein paar schöne Tage mit eurer Familie, euren Kindern und euren Liebsten. Danach könnt ihr dann mit neuer Motivation ins neue Jahr starten und eure Ziele erreichen.

Samstag, 24. Dezember 2022

Frohe Weihnachten

Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten! Genießt die Feiertage, lasst das Training mal Training sein, verbringt Zeit mit Eurer Familie!

Sonntag, 18. Dezember 2022

Welche Ausrüstung braucht man als Triathlonanfänger

Oft stellt sich die Frage, was brauche ich als Triathlonanfänger. Ich gehe mal davon aus, dass man als Anfänger nur mal reinschnuppern will, mal schauen will, ob einem dieser Sport überhaupt gefallen wird, und man an einer Sprintdistanz (ca. 750m schwimmen, 20km Rad fahren und 5km laufen) oder maximal an einer Kurzdistanz (ca. 1,5km schwimmen, 40km Rad fahren und 10km laufen) teilnehmen will. Dafür bedarf es nicht viel an Ausrüstung, man wird höchstwahrscheinlich das meiste davon schon besitzen.

Will man jedoch als Anfänger an einer Mittel- oder gar Langdistanz teilnehmen, dann bedarf es schon einer anständigen Ausrüstung für den Wettkampf. In diesem Fall benötigt man aber auch für das Training schon die komplette Ausrüstung wie für den Wettkampf, aber darauf gehe ich heute nicht ein.

Heute soll es nur um die Ausrüstung für das Reinschnuppern gehen, wo man wirklich nur mal testen will, ob man weitermachen wird oder nicht, und dafür braucht man nicht viel, weder für das Training, noch für den Wettkampf. Die Ausrüstung, die nachfolgend nenne, reicht als Anfänger sowohl für das Training als auch für den Wettkampf.

Das Schwimmen: für das Schwimmen ist die Minimalausrüstung eine Badehose oder ein Badeanzug. Ich habe, bevor ich mit Triathlon begonnen habe, nur Brustschwimmen gekonnt, und dafür habe ich nicht einmal eine Schwimmbrille benötigt, da ich beim Schwimmen den Kopf immer über Wassser gehalten habe. Sobald man aber mit dem Kopf unter Wasser geht (entweder beim Brustschwimmen oder beim Kraulschwimmen), würde ich auch eine Schwimmbrille empfehlen. Mein Schwimmbrillen haben meist so um die 20,- gekostet, also nicht allzu teuer. Mehr benötigt man für das Schwimmen als Einsteiger nicht, eventuell kann aber über eine Badehaube nachgedacht werden, damit man sich daran gewöhnt, denn bei fast allen Bewerben muss eine vom Veranstalter bereitgestellte Badehaube getragen werden.

Das Rad fahren: hier kann man in den Foren oft die Frage lesen, welches Rad man kaufen sollte. Als Einsteiger, der mal reinschnuppern will, kann man ruhig z.B. das Mountainbike verwenden, das man bereits besitzt, damit kommt man ohne Probleme, wenn auch nicht sehr schnell, über die Distanz. Besitzt man ein Rennrad, gleich wie alt, dann ist sowieso alles in Ordnung. Besitzt man kein Rad, dann sollte man sich ein Rad anschaffen und dabei gleich überlegen, was man machen will, falls einem Triathlon nicht gefällt. Will man in diesem Fall sich auf das Rad fahren spezialisieren, dann würde ich ein Rennrad empfehlen, will man mit dem Rad mehr im Wald unterwegs sein, dann ein Mountainbike. Aber bevor man eine Menge Geld für ein neues Rad ausgibt, dass dann vielleicht nur ein paar Mal im Monat genutzt wird, sollte man sich überlegen, ob man sich nicht ein gebrauchtes Rad kauft. Gebrauchte Räder sind nicht billig, kosten auch ihr Geld, aber meist kann man so ein Rad mit wenig Verlust weiterverkaufen, falls einem das Rad fahren nicht zusagen sollte. Radschuhe sind für einen Anfänger, der nur reinschnuppern will, nicht notwendig, Laufschuhe reichen vollkommen. Ebenso verhält es sich mit der Radkleidung, man kann auch mit der Laufkleidung Rad fahren, wobei man heutzutage schon recht günstig Radkleidung bekommt. Pflicht ist aber auf jeden Fall ein Helm, denn ohne Helm darf man an keinem Triathlon teilnehmen, und der Kopf ist im Falle eines Unfalles, der schneller passieren kann als man denkt, geschützt.

Die letzte Disziplin, das Laufen: ich denke, dass die meisten von euch Laufutensilien zu Hause haben: Laufschuhe, Hose, Shirt und Socken. Mehr benötigt man als Anfänger nicht, nicht einmal eine Pulsuhr. In weiterer Folge wäre eine Pulsuhr sinnvoll, aber nur zum reinschnuppern reicht entweder keine Uhr, die normale Uhr, oder man kann auch sein Handy beim Training verwenden. Bei einem Triathlon kann man unmittelbar nach dem Schwimmen die Laufsachen anziehen, und damit sowohl das Rad fahren als auch das Laufen absolvieren, oder man kann auch mit der Radkleidung die 5 oder 10km bestreiten, was ich bei fast jedem Koppeltraining (da bin ich im Training eine gewisse Zeit mit dem Rad unterwegs, und unmittelbar nach dem Rad fahren, ohne Pause, nur Schuhwechsel, absolviere ich noch eine Laufrunde) so mache.

Mit dieser Ausrüstung, einer Badehose/Badeanzug, einem Rad, Helm, Laufschuhe, Laufhose, Shirt und Socken, kann man ohne Probleme eine Sprintdistanz oder Kurzdistanz absolvieren. Man darf sich nicht einschüchtern lassen, wenn in der Wechselzone Top Räder stehen, wenn die anderen beim Schwimmen einen Neoprenanzug anhaben (soferne erlaubt) usw., es geht nur darum, um zu schauen, ob einem diese Sportart gefällt oder nicht, und dafür bedarf es nicht mehr. Falls man sich dazu entscheidet, mit Triathlon weiterzumachen, dann wird es eh teuer. 

Zu allerletzt noch das Thema Verpflegung: macht euch nicht zuviele Gedanken über dieses Thema. Was sollte man VOR dem Triathlon essen? Das, was ihr vertragt. Testet das, je nachdem, wann der Bewerb stattfindet. Findet der Bewerb am Vormittag statt, dann testet das im Vorfeld indem ihr frühstückt, und danach Rad fährt oder läuft. Ebenso, wenn der Bewerb am Nachmittag stattfindet, dann esst ihr normal zu Mittag, und schaut bei einer Radfahrt oder einem Lauf danach, ob ihr das vertragt. Das schlechteste ist aber, wenn ihr vor dem Bewerb nichts esst. Ich habe bei meinem ersten Triathlon gefrühstückt, und danach nichts mehr gegessen, obwohl der Bewerb erst um 13:00 losgegangen ist, und das war alles andere als optimal. Ich habe das dann auch durchgetestet, und ich bin in der Lage, unmittelbar nach dem Essen zu schwimmen, zu laufen oder mit dem Rad zu fahren. Man kann hier nicht sagen, was richtig oder falsch ist, denn jeder Mensch ist anders, das muss man ganz einfach testen, wann und was man essen kann, um danach Sport zu machen. Aber auf keinen Fall mit leerem Magen am Start stehen!

Noch kurz zum Thema Ernährung während des Wettkampfes: Grundsätzlich braucht man als Anfänger bei einer Sprint- oder Kurzdistanz keine feste Ernährung während des Wettkampfes, trinken reicht vollkommen, muss man sogar! Aber auch hier: lasst euch im Vorfeld nicht mit isotonischen Getränken usw. nervös machen, Wasser reicht über diese Distanz. Hat man jedoch Erfahrung mit isotonischen Getränken, dann verwendet diese. Im Training bin ich beim Rad fahren zu 90% mit Himbeersaft unterwegs, erst wenn es in die wettkampfspezifische Trainingsphase (für einen Ironman) geht, dann steige ich auf isotonische Getränke um. Als Anfänger kann man im Wettkampf am Rad eine Getränkeflasche mitnehmen, ist aber kein Muss, denn 20km kann man auch ohne Getränk aushalten (außer es ist extrem heiß), und auf der Laufstrecke gibt es meist Verpflegungsstellen. Darüber solltet ihr euch über im Vorfeld schlau machen, ob es Verpflegungsstellen gibt, damit ihr nicht ein Problem bekommt. Ihr könnt ja auch am Wechselplatz was zu trinken deponieren, und vor dem Rad fahren und vor dem Laufen trinken.

Dieser Blog ist etwas länger geworden als ich erwartet habe, aber ihr seht, als Anfänger kann man mit recht günstiger Ausrüstung an einem Bewerb teilnehmen. Will man danach weitermachen, dann kann es teuer werden ;-).

Sonntag, 11. Dezember 2022

Benötigen Triathleten einen Trainer?

Immer wieder lese ich in den diversen Foren die Frage nach einem Trainer für Triathleten, ob man als Triathlet einen Trainer benötigt, oder ob ein sogenannter Plan von der Stange auch gut ist, wer einen Trainer empfehlen kann usw.

Meine Meinung und Erfahrung zum Thema Triathlon und Trainer

Ich habe vor mehr als 16 Jahren mit Triathlon spezifischem Training begonnen, davor war ich sehr lange hauptsächlich läuferisch aktiv. Im Jahr 2007 nahm ich ohne einem speziellen Trainingsplan und ohne Trainer an meinem ersten Triathlon, einer Kurzdistanz, teil, welchen ich in ca. 3 Stunden absolviert habe. Dieser Triathlon war für mich eine Probe, ob mir diese Sportart gefallen könnte und ich weitermachen will. Das Jahr darauf (2008) nahm ich gleich an einer Mitteldistanz und ein paar Wochen danach an einer Langdistanz teil, trainiert habe ich dafür nach einem Trainingsplan aus dem Internet. Die Mitteldistanz, damals Ironman 70.3 St. Pölten absolvierte ich in 5:41 und den Ironman Austria in 11:31.

Unmittelbar nach diesem ersten Ironman im Jahr 2008 habe ich mir einen Trainer gesucht und in Form von Gerhard Brandl gefunden. 2 Jahre lang habe ich mich von Gerhard trainieren lassen und vieles dabei gelernt, und natürlich bin ich auch schneller geworden. Vorrangiges Ziel war jedoch für mich, dass ich lerne, diese anstrengende und intensive Sportart so auszuüben, dass ich auch nach vielen Jahren noch in der Lage sein werde, Triathlon auszuüben, und mich nicht durch irgendwelche unbewusste Fehler schwer zu verletzen. Gerhard hat mir da sehr geholfen, aber wäre es auch ohne Gerhards Hilfe gegangen?

Seit Ende 2010 erstelle ich meine Trainingspläne selbst, basierend auf den Plänen von Gerhard und auf Plänen vom Internet, jedoch in abgewandelter, auf mich passende Form. Vor einigen Jahren habe ich dann nochmals den Versuch mit einem Trainer unternommen, nämlich mit go!-coach. Recht günstig, geworben wird mit individuellen Trainingsplänen. Allerdings handelt es sich dabei um Pläne, erstellt von einer Software, wo man jedoch selbst angeben kann, wie oft/viel man trainieren kann/will. Definitiv nichts für unerfahrene Triathleten.

So, eine lange Einleitung.

Nun dazu, was ich mir denke, ob man für Triathlon einen Trainer benötigt oder nicht. Diese Frage lässt sich leider nicht sofort mit ja oder nein beantworten, denn es kommt darauf an… Ich weiß, ich hasse es auch, wenn jemand sagt, es kommt darauf an.

Was will man erreichen, an welchem Wettbewerb will man teilnehmen? Will man um Siege mitkämpfen, oder ganz einfach nur Spaß an der Sportausübung haben? Was hat man bisher gemacht, welche Voraussetzungen hat man, aber auch das Alter spielt eine Rolle, und vieles mehr. Sehr viele Faktoren sind entscheidend, und eigentlich kann man nicht wirklich pauschal sagen, man benötigt einen Trainer oder nicht, das muss mit jeder Person einzeln besprochen werden.

Generell würde ich sagen: Für eine Sprintdistanz (ca. 750m schwimmen, 20km Rad fahren, 5km laufen) benötigt man keinen Trainer, außer man plant, bei Sprintdistanzen um den Sieg mitzukämpfen. Geht es nur um das finishen, kann man das ohne Trainer, ohne Trainingsplan und ohne spezieller Ausrüstung machen. Ganz einfach reinschnuppern und genießen, jedoch sollte man schon in der Lage sein, 5km laufen zu können, denn sonst wird es keinen Spaß machen.

Man könnte das auch auf für die Kurzdistanz (ca. 1,5km schwimmen, 40km Rad fahren, 10km laufen) so sagen, allerdings ist diese Distanz schon etwas anstrengender, weil man 40km Rad fahren und 10km laufen muss. Hier bedarf es schon alleine für den 10km Lauf etwas Trainingsaufwand. Die 1,5km schwimmen kann man auch im Brustschwimmen zurücklegen.

Ab der Mitteldistanz würde ich auf jeden Fall einen Trainingsplan empfehlen, weil man gerade als Triathlon Einsteiger meist nicht weiß, was man in welcher Quantität und Intensität trainieren soll.

Das war jetzt in wenigen Sätzen, ob man einen Trainingsplan benötigt oder nicht. Selbstverständlich kann man auch eine Mittel- und Langdistanz ohne Trainingsplan absolvieren, allerdings würde man sich dann unnötig quälen. Aber benötigt man einen Trainer? Diese Frage ist noch immer offen.

Wie schon zuvor geschrieben, will man an der Spitze mitmischen, dann definitiv ja, außer man ist schon so erfahren, dann vielleicht nicht mehr. Jedoch stellt sich für diese Sportler dann eh nicht die Frage, ob sie einen Trainer benötigen oder nicht. Um an der Spitze mitzumischen, macht es fast immer Sinn, einen Trainer zu haben, denn der sieht Dinge, die einem selbst nicht auffallen. Schreibt man sich die Pläne selbst, kommt irgendwann der Schlendrian, und mit größter Wahrscheinlichkeit kommt auch die Stagnation, man wird nicht mehr schneller/besser.

Will man Triathlon nur mal ausprobieren, dann würde ich sagen, spart euch das Geld für den Trainer, geht unvoreingenommen in den Wettbewerb und lasst es auf euch zukommen. Danach kann man weiterüberlegen.

Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass man von der Sprint- bis zur Langdistanz alles ohne Trainer schaffen kann, und dennoch langfristig Triathlon betreiben kann. Jedoch würde ich Trainingspläne empfehlen. Von denen gibt es genügend im Internet zu finden, und so schlecht, wie sie immer von einigen dargestellt werden, sind diese Pläne nicht. Auch ich habe meine erste Langdistanz mit so einem kostenlosen Trainingsplan beendet, und das nicht mal so schlecht. Man wird Lehrgeld bezahlen müssen, in Form von Nichterfolgen, aber bei kostenlosen Produkten, wie den meisten Trainingsplänen im Internet oder Zeitschriften, kann das vorkommen. Man darf dann nicht stur nach den Plänen trainieren, sondern muss den Mut haben, diese Pläne als Vorlage anzusehen, als einen Rahmen, und dass man selbst Änderungen vornehmen kann, und sich somit diese Pläne selbst individualisiert.

Als sehr guten Ersatz für einen Trainer sehe ich auch die Triathlon Vereine an. Man kann sich im Verein mit den anderen Mitgliedern austauschen und von diesen oft auch Unterstützung erhalten. Und man kann im Verein seine Fragen stellen, die dann hoffentlich auch kompetent beantwortet wird.

Ich habe versucht mich kurz zu fassen, was aber bei diesem Thema fast nicht möglich ist. Wie schon oben geschrieben, man müsste sich das von Fall zu Fall ansehen, ob man einen Trainer benötigt oder nicht. Daher ist es auch wichtig, bevor man sich in die Obhut eines Trainers begibt, dass man ein ausführliches Gespräch mit dem Trainer führt, wo abgeklärt wird, was man erreichen will, wie die Voraussetzungen aussehen, und der Trainer auch ehrlich sagt, ob das gesetzte Ziel erreichbar sein kann.

Aber generell, für Hobbysportler, für Triathleten, die nur das Ziel haben, einen Triathlon, egal ob Sprint- oder Langdistanz, zu beenden, würde ich sagen, dass es nicht notwendig ist, einen Trainer zu haben. Man kann diese Ziele durchaus mit einem kostenlosen Trainingsplan erreichen, jedoch hat man dann nicht das „Susi Sorglos Paket“. Ich bin kein Triathlon Trainer, ich schreibe hier nur aus der Sicht von jemanden, der schon lange Triathlon betreibt und einiges erlebt hat, daher die etwas längere Einleitung. Ich kann mit meiner Sicht natürlich auch komplett daneben liegen, daher ist es sinnvoll und ratsam, sich zu diesem sehr oft diskutierten Thema im Vorfeld die Sichten von mehreren Seiten einzuholen.

Sonntag, 4. Dezember 2022

Alle Jahre wieder... das Problem mit der Motivation

Alle Jahre wieder kehrt bei mir um diese Jahreszeit das Problem mit der Motivation ein. Ich bin nun schon wieder voll im Training, der Fokus liegt derzeit ganz klar auf dem Laufen, und es läuft nicht einmal so schlecht, aber die Motivation ist momentan nicht sehr hoch.

Zum Schwimmen habe ich derzeit absolut keine Lust, was auch daran liegt, dass ich schon sehr lange nicht mehr schwimmen war (danke Corona...), Rad fahren mag ich derzeit nur auf der Rolle und nicht im Freien (wobei das nicht mal so schlecht ist, weil bei den kurzen Radeinheiten das Training auf der Rolle klar effektiver ist), einzig das Laufen macht halbwegs Spaß.

Ich habe beim Laufen meinen Zeitplan wieder etwas verschoben, wie ich es vor vielen Jahren gemacht hatte, ich führe derzeit nur ganz selten ein Nüchterntraining früh morgens durch, sondern ich bin meist am Vormittag laufen. Dem Körper und Kopf gefällt das, der Puls ist nicht mehr wie beim Nüchterntraining unmittelbar nach dem Aufstehen im Keller, sondern er bewegt sich in normalen Regionen, die auch für das Training brauchbar sind, und der Kopf genießt es, dass ich im Hellen und nicht so viel im Dunkeln laufe.

Jedoch so ganz will die Motivation für ein Triathlontraining nicht aufkommen, und ich bin ehrlich, ich kämpfe derzeit auch nicht dagegen an. So wirklich Lust auf Triathlon habe ich momentan nicht, auch keine Lust auf lange Radausfahrten, die Lust liegt derzeit eher darin, dass ich mich wieder auf eine Disziplin konzentriere. Mal schauen, wie sich die nächsten Wochen entwickeln...