Hobbytriathlet Markus Counter / Zhler

Freitag, 24. September 2010

Wild Sau Dirt run

Schwerens Herzens habe ich beim Wild Sau Dirt Run, der in ca 5 Wochen am 31.10. stattfindet, abgesagt. Die Ärzte haben mich davon überzeugt, dass dieser Lauf in 5 Wochen keinen Sinn macht. Somit hat ein Glücklicher von der Warteliste einen Startplatz ergattert.

Ich werde aber dennoch vor Ort sein und diesen Bewerb als Zuschauer geniesen, und alle die wackeren Wildsäue tatkräftigst anfeuern (damit sie sich die richtigen Schlamm- und Wasserlöcher aussuchen ;-)).

2011 werde ich dann auch wieder als Wildsau mit von der Party sein!

Bis demnächst,
Markus!

Mittwoch, 22. September 2010

Es wird schon wieder

Schön langsam geht es schon wieder bergauf. Heute war ich wieder im Spital und ab sofort bin ich von den Ärzten "befreit", ich muss nicht mehr zu einer Untersuchung oder Kontrolle antreten, außer es treten Schmerzen auf.

Ich kann mittlerweile schon wieder fast schmerzfrei gehen, auch stiegensteigen funktioniert schon halbwegs. Aber die Medikamente muss ich weiterhin nehmen, 2 Pulver am Tag gegen Schmerzen und um die Entzündung einzudämmen, 1 Pulver am Tag ist für den Magen, damit die Schmerzmittel nicht den Magen angreifen. Montag und Dienstag musste mir meine Frau auch jeweils eine Spritze ins Bein geben, die gegen eine Thrombosegefahr waren (zuerst hatte sie etwas Angst dabei, aber dann hat es ihr gefallen, mir eine Spritze zu geben ;-)). Aber die Spritzen wurden zum Glück mit dem heutigen Tag abgesetzt.

Laut der Ärztin im Spital habe ich eine Woche totales Sportverbot, was mich mittlerweile nicht mehr so stört, da ich diese und die nächste Woche als Pause nütze, und dann in eineinhalb Wochen langsam mit dem Training für die Saison 2010/2011 beginne.

Markus!

Montag, 20. September 2010

Muskelfaserriss

Hallo liebe Leute!

Den heutigen Tag habe ich bei meinem Hausarzt und im Spital verbracht. Da die Schmerzen nicht wirklich besser wurden, bin ich am Morgen zum Hausarzt gehumpelt, der einen Muskelfaserriss diagnostizierte. Zur Bestätigung seiner Diagnose und vor allem zur Abklärung einer möglichen Thrombosegefahr schickte er mich ins Spital, und das war anstrengend!

Nichts ahnend bin ich sofort nach dem Besuch beim Hausarzt ins Spital gefahren, und stellte mich auf eine etwas längere Wartezeit ein. Aufnahmegespräch - Röntgen - Abschlussgespräch, so meine Meinung. Aber anstatt des Abschlussgespräches verkündete mir die behandelnde Ärztin, dass ich stationär aufgenommen werde. Sie hat mir anscheinend den Schock angesehen und gleich leicht zurückgenommen, denn wenn die Thromboseuntersuchung negativ ist, dann darf ich am Abend nach Hause, ansonst muss ich bleiben, so die Ärztin.

Zum Glück hat diese Woche meine liebe Frau Urlaub und konnte mein Auto abholen, denn das stand in der gebührenpflichtigen Parkgarage, und das wäre teuer geworden. Als mich der Pfleger auf die Station brachte, hat mir die Stationsschwester gleich die komplette Station vorgestellt, wo sich was befindet, wie die Bräuche sind, auch einen Speiseplan für die ganze Woche bekam ich zum ausfüllen. Ich erklärte ihr, dass es nicht meine Absicht ist auch nur eine Nacht im Krankenhaus zu verbringen, aber sie ignorierte das höflich.

Nach langem Warten wurde ich endlich mit einem Rollstuhl zur Untersuchung abgeholt. Ich versuchte dem Pfleger zu erklären, dass ich die paar Meter zu Fuss gehen kann, schließlich bin ich mit diesem Leiden gestern 12km gelaufen. Doch ich hatte keine Chance, ich wurde mit dem Rollstuhl gefahren. Bei der Untersuchung wurde mir dann ein Kontrastmittel in den Fuss gespritzt, wo der Arzt sehen konnte, ob eine Gefahr besteht oder nicht. Ohne auch nur etwas getan zu haben meinte der junge behandelnde Arzt, dass bei mir absolut keine Thrombosegefahr bestehen würde, aber wenn der Hausarzt es will, dann muss er die Untersuchung halt machen.

Wir kamen im Laufe der Untersuchung ins Gespräch, und da sagte der Arzt mir, dass er auch Triathlon macht, und heuer auch in Podersdorf am Start war. Wir plauderten so dahin, und dann meinte er nach der Behandlung, er zeigt mir noch die Bilder meines Beines mit dem Kontrastmittel. Es war sehr interessant, vor allem weil er mir die Bilder sehr genau und detailliert erklärte. Aber das wichtigste, es besteht keine Thrombosegefahr!!!! Er sagte mir noch, dass er sich mit dem Bericht beeilen werde, damit ich bald wieder nach Hause kann.

Als der Pfleger mich wieder abholen kam, verweigerte ich nochmals den Rollstuhl, und dieses Mal behielt ich die Oberhand, denn es besteht ja keine Thrombosegefahr. Also ging wir beide zu Fuß zurück auf's Zimmer, wo ich wieder eine kleine Ewigkeit warten musste, bis endlich die Erlösung kam, dass ich nach Hause darf. Allerdings bekam ich nochmals eine Spritze, und eine zweite bekam ich mit nach Hause, die ich mir morgen selbst geben muss. Nicht so einfach, da ich nicht zusehen kann, wenn ich eine Spritze bekomme. Aber meine Hausarzt hat mich für morgen wieder zu sich bestellt mit den Befunden vom Krankenhaus, da wird er mir die Spritze geben müssen, und am Mittwoch muss ich nochmals ins Krankenhaus zur Kontrolle. Und das war's dann hoffentlich für längere Zeit mit Ärzten und Krankenhäuser.

So sah mein heutiger Tag aus, so einen brauche ich nicht oft im Leben.

Markus!

Sonntag, 19. September 2010

Wachau Halbmarathon

Heute war ich beim Halbmarathon in der Wachau am Start, und ich bin enttäuscht, deprimiert, traurig, so richtig down.

Was hat er jetzt schon wieder, warum jammert er schon wieder, werdet ihr euch fragen. Ich habe und hatte wieder Schmerzen! Bereits gestern, als ich eine kurze 20-minütige Laufeinheit mit 3 Steigerungsläufen absolvierte, bemerkte ich, dass sich in der Wade, natürlich wieder im linken Bein, ein leichtes Stechen bemerkbar macht. Aber ich nahm das nicht ernst.

Heute ging bis km 5 alles gut, doch dann begann die linke Wade wieder zu zwicken. Ok, ein leichtes Zwicken kann ich vertragen, ich habe schon ärgere Schmerzen ertragen. Doch das Zwicken wurde immer stärker, und ab km 9 war es fast unerträglich. Ab diesem Punkt gingen meine Kilometer zurück, und ich versuchte mich nur mehr irgendwie ins Ziel zu kämpfen. Zu allem Überdruß war ab km 17 auch der Tank leer, nicht einmal ein Gel und eine Menge Cola halfen mehr.

Aber mal zum Beginn des Tages. Als ich auf den 8-Uhr-Bus wartete, kam ein Athlet mit einer Haube daher und grüßte mich freundlich. Ich grüßte zurück, doch zuordnen konnte ich ihn nicht. Er sagte mir, dass wir uns vom schwimmen her kennen. Erst ohne Haube erkannte ich ihn. Peinlich und sorry Joachim, aber mein Personengedächtnis ist sowieso ziemlich miserabel, und mit Haube habe ich dich absolut nicht erkannt!

Wir hatten beide in etwa das selbe Ziel, unter 1:40 zu bleiben. So starteten wir gemeinsam, was aber nicht so einfach war. Denn bei der Abgabe unserer Strassensachen haben wir uns aus den Augen verloren, doch knapp vor dem Starten wieder gefunden. Wir sind den Halbmarathon ziemlich flott angegangen, das war meinerseits so nicht geplant. Ich wollte mit 4:40 starten und dann immer schneller werden, gegen Ende um die 4:25 oder schneller laufen. Doch wir starteten mit 4:20 und behielten das Tempo 3 km bei. Danach pendelten wir uns bei 4:30 ein, und auf dem 6. km waren wir auf einmal nur mehr bei 4:40. Also zog ich das Tempo etwas an und lief wieder zwischen 4:20 und 4:30, Joachim konnte mir da leider nicht folgen. Und dieses Tempo lief ich trotz des Stechens in der Wade.

Doch bei km 9 ging es nicht mehr, die Wade schmerzte schon sehr, und ich humpelte nur mehr zwischen 4:50 und 5:00 dahin, und wurde von vielen, vielen Läuferinnen und Läufern wieder zurücküberholt. Bei km 16 war es soweit, auch Joachim hatte mich wieder eingeholt und überholt. Er hatte anscheinend sein Tempo gefunden und lief es ziemlich konstant (so mein Eindruck). Auch ich hatte verletzungsbedingt mein Tempo gefunden :-(.

Bei km 17 war es dann aus, es ging nichts mehr. Ich versuchte mich nur mehr ins Ziel zu retten, was zu einer ziemlichen Tortour wurde. Diese 4km haben sich gezogen....

Nach 1:38:56 erreichte ich endlich das Ziel, und erst da kamen die Schmerzen so richtig raus. Ich konnte fast nicht mehr gehen, Stiegensteigen war sowieso nicht mehr drinnen. Die Heimfahrt war ein Horror, ich konnte fast nicht mehr die Kupplung treten, aber zum Glück waren die meisten km Autobahnkilometer. Mal schauen, wie es morgen aussieht, zur Zeit schmerzt die Wade in jeder Lage, egal ob ich gehe, stiegensteige oder nur liege. Es sieht nicht gut aus.

Meine ersten Emotionen sind zum Glück schon verflogen, ich war während des Bewerbes und vor allem beim nach Hause fahren total down. Das kann es doch nicht geben, dass ich bei jedem größeren Wettbewerb eine Verletzung habe. Macht das Sinn, seine Gesundheit auf's Spiel zu setzen? Leute, ich bin so froh, dass die Wettbewerbe vorbei sind, und ich hoffentlich alles auskurieren kann.

Doch einige Fragen bleiben:
Warum die Verletzungen?
Habe ich meinem Körper zu viel zugemutet?
Zuviele Bewerbe, zu hartes Training?
Warum macht der Körper schlapp?

Ich habe keine Antworten, ich weiss nicht, was falsch läuft! Und daher bin ich froh, dass ich jetzt Zeit habe um nachzudenken, die ganze Planung und das Training anzusehen, und darüber nachzudenken, wie es nächstes Jahr aussehen wird.

Ich hatte mich so gefreut auf diesen Halbmarathon, doch momentan freue ich mich, wenn die Schmerzen nachlassen. Und ich bin am überlegen, wie es nächstes Jahr aussehen wird, ob ich nur ein Minimalprogramm (St. Pölten, Klagenfurt) absolvieren werde. Ich weiss derzeit nichts!

Vielleicht sieht morgen für mich die Welt wieder anders aus, aber heute bin ich zutiefst enttäuscht, dass der Körper in letzter Zeit so schlapp machte, ich bin schwer deprimiert!

Ich möchte nochmals ganz kurz auf den Halbmarathon zurückkommen:
Mein Ziel war es, unter 1:40 zu bleiben, was ich erreicht habe. Das zweite Ziel war, die bisherige Bestzeit zu unterbieten, was mir um 3 Sekunden nicht gelang (aber ab km 9 wollte ich nur mehr, dass die Schmerzen aufhören!). Das dritte Ziel im Vorfeld war, eventuell unter 1:35 zu bleiben. Wäre das möglich gewesen? Nein! Da der Tank ab km 17 leer war, wäre dieses Ziel nicht erreichbar gewesen. Eine hohe 1:35 wäre vielleicht drinnen gewesen, aber mehr nicht. Schade, denn es war eine tolle Veranstaltung! Das Wetter hatte gepasst, die Temperaturen bewegten sich um die 20°C, die Sonne kam hervor, es war windstill und es war kein Regen (zu Beginn dieser Woche war die Wettervorhersage ja nicht so gut). Und die Leute am Strassenrand waren auch super (natürlich kann man das nicht mit Klagenfurt vergleichen, dort gibt es fast keine Stelle ohne Zuschauer, aber auch in der Wachau waren die Leute super).

So, ich gehe jetzt meine Wade weiter mit einer Chinasalbe, die ich einmal bei einem Bewerb erhalten habe, einschmieren, und hoffe, dass morgen für mich die Welt wieder besser aussieht!

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, und all jenen Lesern, die erfolgreich an einem Bewerb, unter Umständen sogar in der Wachau, teilgenommen haben, gratuliere ich!

Markus!

Freitag, 17. September 2010

Zahnarzt

Wie jedes Jahr um diese Zeit stand diese Woche wieder der jährliche Zahnarzttermin an. Ich denke, es geht fast jedem so wie mir, mit einem etwas mulmigem Gefühl geht man dort hin, denn man weiss nicht, was auf einem zukommt.

Ich habe zum Glück sehr gesunde Zähne und war die letzten 15 Jahre immer nur zur Kontrolle bei meiner Zahnärztin. Die Wartezeit war bisher am längsten, die Behandlung selbst dauerte immer nur wenige Minuten:

Mund auf, danach kam eine kurze Erklärung, dass ich regelmässig Zahnseide verwenden soll, und das war's. Nie länger als 5 Minuten (ohne der Wartezeit).

Diese Woche habe ich mich wieder darauf eingestellt, dass ich schnell draussen sein werde. Aber dem war nicht so, denn sie fand ein Loch, das behandelt werden musste. Dafür wurde schön gebohrt, wo schon alleine der Lärm des Bohrers "Schmerzen" verursacht. Aber auch das Bohren selbst und die Behandlung waren dieses Mal nicht ohne und tat etwas weh.

Zum Glück habe ich mir den Zahnarzttag trainingsfrei gehalten, denn ich hatte noch den ganzen Tag Schmerzen von der Behandlung. Ich bin schmerzfrei hingegangen und mit Schmerzen nach Hause gegangen ;-). Aber jetzt ist wieder für ein Jahr Ruhe, und ich hoffe, die nächsten 15 Jahre ist wieder nur Kontrolle angesagt.

So long,
Markus!

Mittwoch, 15. September 2010

Nochmals Triathlon im TV

Heute gibt es wieder Triathlon im TV, auf ORF Sport Plus (TW1). Um 20:15, WM Serie, Finale der Damen. Ich hoffe, dass der Bericht heute besser gestaltet ist als die beiden gestrigen Berichte.

Als Christopher D Ryan (oder wie immer man ihn schreibt) die Berichte noch gestaltete, waren die Reportagen toll. Da gab es super Zusammenfassungen vom Ironman Klagenfurt und von Hawaii. Und wenn man dann die beiden gestrigen Berichte gesehen hat, dann war man richtig enttäuscht. Aber ich hoffe, dass die heutige Zusammenfassung besser sein wird!

Markus!

Dienstag, 14. September 2010

Triathlon im TV

Heute wird um 21:45 auf TW1 eine Zusammenfassung der TRI-Motion gezeigt.

Markus!

Donnerstag, 9. September 2010

Krank?!

Oder doch nicht krank?

Leute, mir geht es nicht gut! Die ganze Saison über hatte ich das Glück, dass ich nicht krank war. Und das trotz einiger Bewerbe, wo ich mir dachte, dass ich danach flachliegen werde, wie z.b. der Wild-Sau Dirt-run, oder Grosssteinbach. Aber zum Glück verlief alles gut!

Die ganze vorige Woche plagten mich starke Halsschmerzen. Als diese am Sonntag endlich zurückgingen freute ich mich, doch diese Freude dauerte nicht lange. Denn schon am Montag begann die Nase zu laufen. Als ich am Dienstag eine Radausfahrt machte, war das sehr unangenehm, denn in der Aeroposition lief alles (ich dachte, es sei alles, aber es ist noch immer genügend vorhanden) nur so raus aus der Nase, war ziemlich unappetitlich. Und seit heute ist auch noch ein Husten dabei.

Ich fühle mich ziemlich schlapp. Es ist zwar schon fast das Ende der Saison, doch 2 Wochen, bis nach dem Halbmarthon hätte es auch noch aushalten können. Aber es ist halt einmal so, solange kein Fieber dabei ist, geht es einigermassen. Und der Halbmarathon ist für mich kein Hauptbewerb, daher "verzweifle" ich auch nicht.

Ich wünsche mir selbst baldige Besserung,
Markus!

Sonntag, 5. September 2010

Wachau Halbmarathon

Nachdem ich mich bei der Halbdistanz in Podersdorf auf Grund meiner Knieschmerzen nicht voll ausgelastet hatte, konnte ich diese Woche einige härtere Laufeinheiten absolvieren. Mein Ziel ist es, etwas an der Schnelligkeit zu arbeiten, also Intervalle ins Training einzubauen, um beim Businessrun Wien eine halbwegs ordentliche Leistung abzulegen.

Doch leider dürfte es heuer nichts mit dem Businessrun werden. Die letzten Jahre war es so, dass mein Brötchengeber die Startgebühren übernommen und sogar ein Zelt angemietet hatte. Wir bekamen meist im Juli, August ein Mail, dass war uns anmelden können. Aber heuer kam noch nichts :-(.

Da ich nicht mehr länger warten will, ob was kommt oder nicht, und vor allem da ich mich sehr gut in Form fühle (wie das Training in dieser Woche gezeigt hat), habe ich mich entschlossen, am 19.9. in der Wauchau beim Halbmarathon zu starten, und bevor die Anmeldegebühren das letzte Mal erhöht werden habe ich mich noch angemeldet. Der Businessrun ist für mich für heuer also gestorben, auch nächstes Jahr wird es nicht anders aussehen, denn nächstes Jahr habe ich geplant, dass ich im Herbst einen Marathon laufen werde. Und dazu dient mir der heurige Halbmarathon, denn wenn mir der zusagt, dann werde ich unter Umständen 2011 den Wachaumarathon in Angriff nehmen.

Welche Ziele habe ich für den Halbmarathon? Meine bisherige Bestzeit ist knapp unter 1:39. Also lautet das Ziel, die bisherige Bestzeit zu unterbieten. Eventuell unter 1:35 zu bleiben? Naja, mal schauen.

Die nächste Woche beinhaltet einen Laufschwerpunkt, eh klar, der Halbmarathon. Dazu noch eine Schwimmeinheit, damit ich das Schwimmen nicht ganz verlerne und zwei lockere Radeinheiten. Nach dem Halbmarathon wird abtrainiert und dann heisst es ein paar Tage absolut keinen Sport auszuüben, und das wird hart werden. Aber es dauert noch etwas bis es soweit ist.

Markus!