Hobbytriathlet Markus Counter / Zhler

Dienstag, 31. Dezember 2013

Frohes neues Jahr

Ich wünsche Euch allen ein guten Rutsch in das neue Jahr und viel Erfolg!

Markus!

Sonntag, 15. Dezember 2013

Lange ist es her, dass ich hier was gepostet habe. Leider lässt es nicht immer die Zeit zu, aber es ist auch gerade die Phase im Training, wo es nicht gerade viel zu berichten gibt.

9 Wochen Training für den Ironman Austria 2014 sind hinter mir, aber erfolgreich waren diese 9 Wochen nicht gerade. Der Trainingsauftakt hat schon "toll" begonnen, die erste Einheit war eine kurze Laufeinheit, jedoch dass sie so kurz werden würde habe ich nicht geplant gehabt. Nach 4km musste ich wieder mal aufhören zu laufen, da die Schmerzen zu groß waren. Danach habe ich 4 Wochen mit dem Laufen komplett pausiert und war nur mit dem Rad unterwegs bzw. ich war schwimmen.

Die 4 Wochen Laufpause haben gut getan, mittlerweile sind die Schmerzen vorbei. Aber nicht nur die Schmerzen, auch die Laufform ;-). Die letzte wirkliche Laufeinheit hatte ich Ende August bei der Halbdistanz in Podersdorf, und seit diesem Zeitpunkt gab es nur mehr sporadische Laufeinheiten. Demenstprechend hart war dann auch die erste Laufeinheit vor ca. 5 Wochen.

Jetzt sieht es jedoch so aus, als ob wieder alles in Ordnung wäre. Vergangene Woche stand unter anderem eine 2stündige Laufeinheit im Grundlagentempo auf dem Programm, heute absolvierte ich eine etwas "schnellere" Laufeinheit mit einigen Steigerungsläufen. Jetzt bin ich wieder optimistisch für den Ironman und hoffe, dass ich bis Ende Juni 2014 genügend Laufkilometer absolvieren kann, um erfolgreich den abschließenden Marathon des Ironman bewältigen zu können.

Und ich hoffe, dass ich ab nun wieder regelmäßig hier posten kann!

Markus!

Sonntag, 20. Oktober 2013

Start in die neue Saison

Endlich ist es soweit, die 2-wöchige absolute Trainingspause geht mit dem heutigen Tag zu Ende. Ab morgen geht es wieder endlich wieder mit dem Training für den Ironman Austria 2014 los!

Markus!

Samstag, 5. Oktober 2013

Saisonende

Um 2 bis 3 Wochen später als die letzten Jahre endet mit dem heutigen Tag für mich die Saison 2012-2013. Begründung dafür, warum 2 Wochen später, gibt es keine, ich habe die 2 Wochen nochmals für nette Trainingseinheiten nach Lust und Laune genossen.

Jetzt heißt es 2 Wochen still halten, 2 Wochen keinen Sport, regenieren und Wehwehchen auskurieren. Gerade was die Wehwehchen betrifft ist es schon an der Zeit, dass diese auskuriert werden und der Körper sich erholen kann. Obwohl ich heuer bei weitem nicht so viel wie die letzten Jahre zuvor trainiert habe, gab es immer wieder Verletzungen. So auch beim heutigen letzten Lauf in dieser Saison, wo nach 20 Minuten wieder mal die Wade schlapp gemacht hat und ich einen Spaziergang mit Schmerzen nach Hause gemacht habe. Daher kommt die Saisonpause gerade richtig, damit ich in 2 Wochen neu starten und mich hoffentlich optimal auf den Ironman Austria 2014 vorbereiten kann.

Einziges Ziel für die nächsten 2 Wochen ist, dass mir nach den 2 Wochen noch die Kleidung passt, sprich, nicht all zu viele kg zunehmen.

So long,
Markus!

Sonntag, 22. September 2013

Magic Life Belek Imperial

Meine allerbeste Frau hat mit mir einen wunderschönen Urlaub in der Türkei verbracht, wir haben nochmals den Sommer (um 6:00 24°C, am Nachmittag in der Sonne 45°C), die Sonne, den blauen Himmel und das warme Meer (27°C) genossen!

Ich gebe es zu, ja, wir sind Wiederholungstäter! Einmal Magic Life, immer Magic Life. Aber Magic Life hat ganz einfach ein tolles Konzept, das uns beiden zusagt. Ich kann vormittags Mountainbiken gehen, während die beste aller Frauen die Ruhe genießt und sich sonnen lässt. Dazu kommt, dass im September, nachdem auch in den letzten österreichischen Bundesländern die Schule begonnen hat, der Urlaub in einem Magic Life Club "günstig" ist.

Da ein Urlaub in Ägypten heuer nicht ratsam war bzw. wegen der Reisewarnung auch gar nicht möglich war, haben wir uns wieder für die Türkei entschieden. Wir haben schon ein paar Mal in der Türkei den Urlaub verbracht, auch im Magic Life Kiris (den es leider nicht mehr gibt) waren wir schon. Die Türkei ist landschaftlich wunderschön, und auch für sportliche Aktivitäten wie z.B. Mountainbiken sehr gut geeignet. Heuer ist die Wahl auf Belek gefallen.

Der Club Magic Life Belek Imperial http://www.magiclife.com/clubuebersicht/clubs/in/tuerkei/s/club-magic-life-belek-imperial.html ist ein "kleiner" aber feiner Club. Mit seinen 368 Zimmern und ca. 77.000m² gehört er zu den kleineren Clubs von Magic Life. Nur darf man sich nicht täuschen lassen, denn die 77.000m² sind schon ganz schön groß. Wenn man im Abend im Club in der Anlage spazieren geht, dann geht man schon eine Weile. Und man sollte das auch in diesem Club tun, denn dieser Club ist wunderschön angelegt, aber es schadet auch ein bisserl Bewegung nach dem deftigen Abendessen nicht.

Wie schon gesagt ist Magic Life wegen des vielfältigen Angebots, vor allem was das Sportangebot anbelangt, sehr interessant. Wir waren schon im Magic Life Kos (Griechenland), Kalawi Imperial (Ägypten), Kiris (Türkei) sowie heuer in Belek. Jeder Club ist auf seine Art wunderbar, hat seine Vorzüge und Nachteile. Wenn jemand gerne in der Wüste Mountainbiken will, dann ist er im Kalawi Imperial bestens aufgehoben. Es sind aber sehr interessante Radtouren! Aber eigentlich macht man im Kalawi Imperial wegen des Tauchens und Schnorchelns Urlaub. Kos ist sehr familienfreundlich und bietet wunderschöne Mountainbiketouren. Der Magic Life Kiris war von der Anlage einer der schönsten Clubs (so unsere Meinung), es gab aber auch tolle Mountainbikeausfahrten, zum Shoppen musste man nur wenige Meter gehen, und man wird mitten im "Shoppingparadies".

Heuer stand Belek auf dem Programm, und auch dieser Club hat uns sehr gut gefallen. Über die Freundlichkeit, Sauberheit, das Service usw. braucht man nicht viele Worte verlieren, ganz einfach top! Was das Essen betrifft, naja. Trotzdem ich fast täglich Mountainbiken war, am Morgen im ca. 60m langen Hauptpool 1 Stunde schwimmen war und auch laufen war, habe ich 1,5kg zugenommen. Aber die Versuchung war auch zu groß, soooo viele gute Sachen, und Essen fast rund um die Uhr...

Die Mountainbiketouren waren sehr schön, jedoch waren sie zum größten Teil auf Asphalt mit nur wenigen Höhenmetern. Aber dennoch sehr interessant, da man viel von der wunderschönen Landschaft gesehen hat. Bezogen auf das Mountainbiken ist der Magic Life Club Kemer sehr empfehlenswert, wo doch eine Menge Höhenmeter im türkischen Gebirge zu absolvieren sind.

Uns hat der Urlaub mit Magic Life wieder einmal sehr gut gefallen, und wie schon eingangs erwähnt, einmal Magic Life, immer Magic Life, war das ganz sicher nicht der letzte Urlaub in einem Magic Life Club.

Markus!











Samstag, 24. August 2013

Podersdorf, 24.8.2013

Podersdorf, ich war doch nicht bereit für dich...

Heute Samstag bin ich in Podersdorf bei der Halbdistanz (1,9km schwimmen, 90km Rad fahren und 21,1km laufen) gestartet. Die Wettervorhersage hat leichten Regen und wenig Wind angesagt, die Realität war kein Regen und doch ziemlich starker Wind in der Früh, der sich jedoch im Laufe des Tages etwas gelegt hatte.

Ich bin ohne Erwartungen nach Podersdorf gefahren, da ich ganz einfach nicht gut und viel genug trainiert hatte. Dazu das Problem mit den Waden, das mir doch einen ziemlichen Laufrückstand bescherrt hatte und noch immer nicht aus der Welt geschafft ist (aber heute haben die Waden keine Probleme verursacht!). Ich hatte keine Zielzeit, ich wollte nur genießen, endlich wieder mal eine längere Distanz machen, die Zeit war mir eigentlich egal.

War voriges Jahr der Neusiedlersee warm sodass Neoprenverbot war, durften wir heuer mit Neopren schwimmen. Und der Neusiedlersee hat sich wieder mal von seiner "schönen" Seite gezeigt, es gab sehr schöne Wellen. Ok, für uns Triathleten war diese Seite vom Neusiedlersee nicht so schön, und für mich schon gar nicht. Gleich vorweg: das Schwimmen ist für mich sehr besch.... verlaufen. Ich habe mich eigentlich vor dem Start gut gefühlt, auch am Mittwoch bei der letzten Schwimmeinheit vor dem Bewerb fühlte ich mich super und konnte ein anständiges Tempo schwimmen. Dass ich schwimmmäßig nicht so schlecht drauf bin hat auch Fürstenfeld gezeigt, wo ich ohne Neo die 1500m in 25 Minuten absolvierte.

Heute jedoch war es so, dass ich nach wenigen Kraulzügen absolut keine Luft mehr bekam und daher Brustschwimmen musste und nach Luft ringte. Ich probierte es immer wieder, jedoch nach 2 maximal 3 Kraulzügen war es vorbei, ich habe keine Luft bekommen. Ich habe keine Ahnung was da los war (vielleicht kündigt sich da eine Krankheit an??), ich war nur am Überlegen, wie ich die 1900m hinter mich bringen soll bzw. ob ich die 1900m überhaupt beenden kann. Mann, war das besch.... Dieser Zustand dauerte bis zur ersten Boje (vom Start bis zu dieser Boje ca. 700m) an, zu diesem Zeitpunkt habe ich mich allerdings schon irgendwo am Ende des Feldes befunden. Nach der ersten Boje ging es quer rüber zur zweiten Boje, wo das nächste Problem auch mich zukam, und zwar in Form der nicht gerade niedrigen Wellen. Irgendwie habe ich auch diese 400m hinter mich gebracht, bis es endlich mit Hilfe der Wellen retour zum Schimmausstieg ging. Endlich hat sich alles normalisiert, ich konnte auch wieder atmen, war aber ziemlich sauer. Am Ende das dritte Problem während des Schwimmens: ich bekam einen Krampf in der linken Wade. Was habe ich nur angestellt dass das alles in einem Rennen passiert? Zum Glück war da das Wasser nur mehr knietief, ich schloss mich der Masse an und machte aus den restlichen 100 Schwimmmetern einen kleinen Wandertag.

Zeit für die 1,9km schwimmen: 35:30. 2012: 37:35 jedoch ohne Neo, dafür aber im total glatten See. Heute war es in Podersdorf wieder mal so, dass wir die meisten Höhenmeter beim Schwimmen absolviert haben.

Mit dem Wechsel vom Schwimmen auf's Rad bin ich zufrieden, 1:52. Auch hier ein kleines Missgeschick: noch so sauer vom Schwimmen habe ich in meiner Panik vergessen die Startnummer umzuhängen. Erst knapp vor dem Aufstieg auf das Rad habe ich es bemerkt und zum Glück ist die Startnummer noch auf dem Lenker gehangen, denn sonst hätte ich sie suchen gehen müssen.

Das Radfahren:
Nicht so windstill wie im Vorjahr, aber auch nicht so stürmisch wie im Jahr 2009. Aber auf keinen Fall ein leichtes Radfahren. Die erste Runde von drei Runden a 30km war ich nur am Überholen und habe versucht mächtig Gas zu geben. Anfangs ging es super, jedoch die letzten 10km (je Runde) der 30km war es doch etwas windig. War die zweite Runde nur um 1 Minute langsamer als die erste, habe ich auf der dritten Runde auf den letzten Kilometern gelitten, mir ist total der Saft ausgegangen, es ging da nix mehr. Die dritte Runde war um 3 Minuten langsamer als die erste, was in Anbetracht der schwachen letzten 10km nicht so schlecht war. Dazu kam noch, dass ich eigentlich vom ersten Radkilometer an mit dem Magen zu kämpfen hatte, was ich auf den Seegang beim Schwimmen zurückführe.

Für die 90km habe ich 2:35:06 benötigt, im Vorjahr waren es nur 2:28:02. Den Wechsel vom Rad zum Laufen ließ ich etwas gemütlicher angehen, da sich der Magen immer mehr meldete und ich hoffte, es legt sich vielleicht. Daher nur 3:11 für diesen Wechsel.

Zum Abschluß das Laufen, ein Halbmarathon. In diesem Jahr bin ich erst einmal 20km im Training gelaufen, sonst meist maximal 15km, und diese im gemütlichen Tempo. Die besten Voraussetzungen daher, ein angeschlagener Magen, dazu angeschlagene Beine vom Radfahren, nie einen Halbmarathon oder mehr im Training gelaufen, was will man mehr. Das positive: mussten wir im Vorjahr den Halbmarathon bei knapp 40° laufen, war die Temperatur heuer richtig angenehm, so um die 20°C. Aber was nützt das, wenn bereits nach 2km der erste WC-Stop am Programm stand. In der zweiten Laufrunde (es waren 2 Runden a 10,5km zu laufen) das selbe WC. Toll, 2 WC-Stops, insgesamt an diesem wunderschönen Ort 10 Minuten verbracht. Bei km 16 kam was kommen musste, es ging nicht mehr viel und ich bin gemütlich ins Ziel gelaufen und habe gehofft, dass ich nicht noch ein drittes Mal das WC aufsuchen muss (ich wäre ja beim retourlaufen nochmals an diesem Ort vorbeigekommen...).

Nach 2:03:38 (inkl. der 10 Minuten für die beiden Erholungsphasen am WC) war auch der Halbmarathon geschafft. 5:19:26 habe ich Podersdorf und Umgebung genossen, inklusive einer kleinen Berg- und Talfahrt im Neusiedlersee.

Eigentlich wären heute von den Temperaturen her die Wetterverhältnisse gewesen, wie ich sie will. Leicht bewölkt, kein Regen und Temperaturen um 20°C. Jedoch hat es auch heuer wieder nicht sein sollen, dass ich in Podersdorf ein gutes Rennen hinlege, was aber von Anfang an klar war.

Obwohl ich Podersdorf hasse (nicht den Ort, nicht die Leute, nicht die Veranstalter oder sonst wenn, sondern den Triathlon, weil es dort nicht und nicht gelingen will mal unter 5 Stunden zu kommen und ich immer beim Laufen leide), war es ein schöner Bewerb. Die Veranstalter haben sich wieder sehr ins Zeug gelegt, die Organisation war super, das Finisherbuffett war toll, das Startsackerl war toll gefüllt, jedoch war eine Stimmung nur auf einer Länge von ca. 200m beim Ausgang der Wechselzone ins Ziel vorhanden. Ansonst tote Hose, keiner der anfeuert. Und das ist mit ein Grund, warum ich Podersdorf nicht will, aber dafür können die Veranstalter nichts.

Wie wird es jetzt weitergehen?
Jetzt heißt es abtrainieren, die Saison, in der ich nur 4 Triathlons absolvierte, langsam und gemütlich ausklingen lassen, bis ich eine mindestens 2wöchige totale Sportpause einlegen werde um dann mit dem Training für 2014 und dem Ironman Austria 2014 wieder zu starten. Schwerpunkt wird definitiv das Laufen sein, denn da muss jetzt was geschehen. Ich weiß zwar noch nicht wie ich das Lauftraining anlegen werde, aber so kann es nicht weitergehen.

All jenen, die morgen bei der Sprint- und olympischen Distanz starten wünsche ich ein schönes Wetter und dass der angekündigte Regen vielleicht erst am Nachmittag kommen möge.

Podersdorf 2014? Sage niemals nie... Zumindest was die Halbdistanz betrifft. Was ich ganz sicher weiß ist, dass ich in Podersdorf NIE die Langdistanz machen werde. Meine Bewunderung gelten den Teilnehmern der Langdistanz für ihre mentale Stärke!

Markus!

Freitag, 23. August 2013

Ich bin bereit!

Podersdorf, du meine "große Liebe", ich bin bereit für dich!


Sonntag, 11. August 2013

Thermentriathlon Fürstenfeld

Heute, Sonntag dem 11.8.2013, fand in Fürstenfeld der Thermentriathlon statt. Angeboten wurden ein Sprintbewerb und eine olympische Distanz, sowie ein Staffelbewerb und für die Kinder Aquathlons. Vorweg: mir gefällt es in Fürstenfeld!

Es wurde Zeit, dass ich endlich wieder an einem Triathlon teilnehme. Der letzte liegt nun doch schon 1 1/2 Monate her (Company Triathlon Ende Juni in Klagenfurt), ich hatte schon Entzugserscheinungen ;-). Da ich in 2 Wochen in Podersdorf an der Halbdistanz teilnehme, hat sich Fürstenfeld als gute, schnelle Trainingseinheit bestens angeboten.

Wieder mal hatten die Fürstenfelder Wetterglück, 30°C, wenig Wind, das Wasser im Schwimmteich hatte 29°C. Somit: Neoprenverbot, was vollkommen in Ordnung ist und auch ein gutes Training ist. Schon in aller Früh gab es tolle Musik von DJ Mani, was den ganzen Tag über anhielt, und auch der Moderator, heuer zum ersten Mal nicht Andi Fuchs, machte seinen Job sehr, sehr gut!

Nun zum Bewerb.
Das Schwimmen, 1,5km im 29°C warmen Schwimmteich. Der Start für die olympische Distanz wurde auf 3 Wellen aufgeteilt, und wir alten in der dritten Welle mussten 45 Minuten warten, bis wir an der Reihe waren. Hier würde es mich freuen, wenn man diese Intervalle zwischen den Wellen etwas verkürzen könnte. Ich habe den Start wieder mal etwas verschlafen, kam nicht besonders weg, und auf einmal waren die anderen links, rechts, vor und über mir ;-). Ich habe daher etwas zurückgezogen, mich hinten angestellt und einen guten Vordermann gefunden, dem ich die kompletten 1,5km gefolgt bin. Mal was neues, war bisher noch nie der Fall!

26:19 war die Zeit für das Schwimmen, und nur um 10 Sekunden langsamer als im Vorjahr, wo ich besser drauf war. Der Wechsel ging super, nach 43 Sekunden war ich aus der Wechselzone draussen.

Das Radfahren: wie schon im Vorfeld geschrieben gibt es in Fürstenfeld fast jedes Jahr eine neue Radstrecke ;-). Aber: die Radstrecken sind immer sehr selektiv und anstrengend, mir gefallen sie sehr gut! Heuer waren 2 Runden zu je knapp über 23km zu absolvieren, somit insgesamt 46km. In Fürstenfeld wird mehr für's Geld geboten als anderswo *g*. Bei der Wettkampfbesprechung wurde schon gesagt, dass man sich auf Grund der Streckenbeschaffenheit kein Windschattenfahren erwartet. Tja, es hat gestimmt. Wie gesagt, eine selektive Strecke, und mit den Anstiegen, vor allem den einen mit 14% hat sich das Feld schön aufgeteilt. Eigentlich habe ich mich nach den 46,7km gefragt, wie ich jetzt noch 10km laufen soll... War verdammt hart!

Für die Radstrecke habe ich 1:23:23 benötigt, ich bin eigentlich zufrieden damit, wenn man bedenkt, dass ich aus dem vollen Training heraus gestartet bin. Obwohl ich für den zweiten Wechsel nur 1:14 benötigt habe muss der schneller gehen. Der, der knapp hinter mir in die Wechselzone reingekommen ist war, als ich auf die Laufstrecken gegangen bin, schon wieder 200m vor mir.

Vor dem Laufen hatte ich Bammel. Viel Lauftraining war heuer noch nicht drin, und das macht sich bemerkbar. Und es geht meinen Beinen noch immer nicht gut, da zwickt noch sehr viel. Aber trotz des Trainingsrückstandes was das Laufen betrifft habe ich nur um 70 Sekunden mehr als im Vorjahr benötigt, ich habe die 10km in 47:17 hinter mich gebracht. Aber das war heute sehr anstrengend!

Insgesamt war ich nach 2:38:58 im Ziel, wo mich schon das Finisherbuffett angelacht hat. Aber leider gab es was die Mehlspeisen betrifft nur mehr Gugglhupf, wo ich aber fest zugeschlagen habe. Da schlägt mich so schnell keiner ;-).

Tja, Fürstenfeld ist super und sehr empfehlenswert. Das Schwimmen im Schwimmteich ist sowohl für uns Athleten, als auch für die Zuschauer toll, die Radstrecken sind immer ein Wahnsinn, anstrengend aber super, und die Laufstrecke ist auch toll. Dazu die super Stimmung, die durch den DJ und den Sprecher verbreitet wird. Wer noch nicht in Fürstenfeld teilgenommen hatte sollte es sich mal überlegen!

Ab morgen geht das Tapering für Podersdorf los. Ich hasse Podersdorf, ich freue mich schon auf Podersdorf!

Markus!

Montag, 5. August 2013

Hassliebe

Definition duden.de:
Hassliebe: starke Gefühlsbindung, die aufgrund von Disharmonie oder Nichtübereinstimmung zwischen Hass und Liebe wechselt

Definition Markus:
Hassliebe = Podersdorf

Es ist wieder mal soweit, das Saisonende naht, und ich bin wieder mal in Podersdorf bei der Halbdistanz angemeldet. Voriges Jahr habe ich es schon aufgegeben zu sagen, dass ich nie mehr in Podersdorf starten werde, denn wie man sieht: ich starte auch heuer wieder in Podersdorf. Am 24.8. ist es soweit, 1,9km schwimmen, 90km Rad fahren und 21,1km laufen stehen am Programm.

Mein Vorteil heuer:
ich bin eigentlich so schlecht trainiert, dass ich absolut kein Ziel habe. Und daher kann ich dann nach dem Bewerb gar nicht vom Resultat enttäuscht sein.

Podersdorf ist heuer mein einziger langer Bewerb, und ganz ehrlich gesagt, ich freu mich schon drauf. Es fehlt doch was. Nur ein paar Wettkämpfe heuer, kein längerer Wettkampf dabei, da hat was gefehlt!

Vor Podersdorf starte ich noch an diesem Wochenende, am 11.8., in Fürstenfeld. Ich werde an der olympischen Distanz, 1,5km schwimmen, 40km Rad fahren und 10km laufen teilnehmen. Das tolle an Fürstenfeld (neben der ganz tollen Stimmung und einem der besten Finisherbuffetts): sie schaffen es fast jedes eine andere Radstrecke zu finden. Auch heuer gibt es wieder eine neue Radstrecke.

Mal schauen wie es mir in Fürstenfeld und dann in Podersdorf gehen wird. Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf diese beiden Wettkämpfe!

Markus!

Montag, 15. Juli 2013

Ooops, i did it again

Wie schon berichtet habe ich mich in Klagenfurt für den Ironman Austria 2014 angemeldet. Eigentlich hätte ich geplant gehabt nächstes Jahr auch noch auszusetzen, doch die Stimmung war so gewaltig, dass ich mich hinreissen lassen habe.

Daher bin ich am Montag nach dem Ironman knapp vor 10:00 in der Schlange gestanden und habe mich angemeldet. Das hat gut getan und tut auch noch gut!

Ironman Austria 2014, ich komme!


Samstag, 13. Juli 2013

15. Ironman Austria, 30.6.2013

Heuer war ich leider nur Zuseher beim 15. Ironman Austria, aber auch diese Rolle hat mir sehr gut gefallen. Die Frage, welche Rolle (Zuseher oder aktiver Teilnehmer) anstrengender ist, kann ich ganz klar beantworten:
Zuseher!

Ich war mit meinem Rad in Klagenfurt und dadurch ziemlich mobil. Es war wieder eine ganz tolle, ironmanmäßige Stimmung, die es sonst bei keinem weiteren Triathlonbewerb in Österreich gibt! Besonders gut hat mir gefallen, wie die Leute entlang der Strecke mitgefiebert haben.

Als Teilnehmer konnte ich diese Stimmung ja schon 5x erleben, als Zuseher war es eine Premiere. Und ich konnte miterleben, wie alle Teilnehmer von den vielen Zusehern angefeuert wurden. Ein Wahnsinn! Ich hoffe, dass dieser Hype noch einige Jahre andauern wird.

Natürlich habe auch ich die Teilnehmer angefeuert, aber ich habe auch versucht mir einiges abzuschauen. Wie agieren die Besten der Besten, wie gehen die es beim Wechsel an, wie kommen die nach 180km in die Wechselzone (denen geht es anscheinend nach den 180 Radkilometern genauso dreckig wie uns Amateuren ;-))...

Was ich aber auch immer wieder sehen konnte war, dass sich sehr viele Teilnehmer von außerhalb helfen lassen haben. Wobei es bei den Profis nur im geringen Ausmaß der Fall war, hauptsächlich war dies jedoch bei den Agegroupern der Fall. Das finde ich nicht richtig und fair, dass entlang der Strecke (sowohl am Rad als auch beim Laufen) die Freunde, Famile, Verwandten und Bekannten stehen, und Getränke und Nahrung reichen. Es gibt eine klare Regelung die Unterstützung von außerhalb verbietet! Und ich finde diese Regelung auch gut so! Mir ist es schon bei meinen bisherigen Teilnahmen aufgefallen, wo sich einige Amateure, die in ihren Büchern schreiben, dass sie schon an so vielen Langdistanzen teilgenommen haben, und dann in den Büchern auch Tipps geben, und dann anscheinend die Regeln nicht kennen oder nicht einhalten wollen.

Sei es wie es sei, bei meinen Platzierungen ist es eh egal, ob da ein paar auf Grund der Hilfeleistung von außerhalb schneller sind als ich. Ich finde es nur schade, dass einige sich nicht an die Regeln halten (wollen).

Mir hat der Sonntag in Klagenfurt sehr viel Spaß gemacht, ich konnte viele Eindrücke sammeln, und meine Bewunderung gilt sowohl den Athleten als auch den Zusehern. Tja, natürlich gilt meine Bewunderung auch den Machern und Veranstaltern dieses Bewerbs sowie all den Personen (vor allem den vielen Kindern!!!!), die dazu beitragen, dass dieser Bewerb überhaupt durchgeführt werden kann. Als Beispiel möchte ich hier nur die vielen Helfer an den Labestellen nennen, wo man immer wieder bewundern kann, mit welcher Begeisterung alle und im ganz besonderen die Kinder dabei sind.









Mittwoch, 10. Juli 2013

Company Triathlon Klagenfurt

Im Vorfeld des Ironman Austria gibt es eine Menge Sideevents, ein solches Rahmenprogramm ist der Company Triathlon, der immer am Donnerstag Abend in der Ironmanwoche stattfindet.

Da wir heuer bereits am Donnerstag am schönen Wörthersee waren, habe ich mich kurzfristig entschlossen an diesem Triathlon teilzunehmen, und ich habe zum Glück auch noch einen Startplatz ergattert. Der Company Triathlon ist ein Zehntelironman, 380m schwimmen, 18km Rad fahren und 4,2km laufen.

Da ich zu faul war in Klagenfurt einen Parkplatz für das Auto zu suchen bin ich mit dem Rad von Pörtschach nach Klagenfurt zu diesem Triathlon gefahren (und natürlich nach dem Bewerb zurück), was zugleich ein schönes Aufwärmprogramm war. Das Wetter war genau richtig, ca. 20°C und kein Wind.

Start war um 18:30, ich bin gegen 17:15 in Klagenfurt angekommen, und es waren schon sehr viele Leute dort. Bei der Registrierung ging es sehr schnell, wenn man, bevor man sich angestellt hat, auf der Tafel vor dem Zelt seine Startnummer herausgesucht hatte (ansonsten wurde man wieder rausgeschickt um nach der Startnummer zu schauen). Dann schnell einchecken, kurz schauen, wo man nach dem Schwimmen in die Wechselzone reinkommt, wo es wieder rausgeht und ab Richtung Wettkampfbesprechung.

Die Wettkampfbesprechung wurde von den Sprechern des Ironman geleitet, die diese wie auch bei der Ironmanmoderation super durchgeführt haben. Tja, dann war es auch schon Zeit sich an die Startlinie zu stellen. So schnell wie bei diesem Triathlon ist die Zeit im Vorfeld noch nie vergangen.

Beim Schwimmen gab es ein Neoprenverbot, was für mich nur gut war, da ich sowieso keinen mit hatte ;-). Die Entscheidung ist aber aus Fairnessgründen verständlich, denn eigentlich handelt es sich bei diesem Bewerb um einen Triathlon für Anfänger, für Leute, die mal reinschnuppern wollen, und vor allem für Staffeln.

Es wurde auf Grund der großen Teilnehmerzahlen (laut Veranstalter 1400 Teilnehmer, wobei hier jedoch auch alle Staffelteilnehmer gezählt wurden, insgesamt waren es jedoch knapp mehr als 500 Startnummern) wurde in 3 Wellen gestartet. Welle 1 für die Einzelstarter, Welle 2 war für die Staffeln, wo entweder nur Männer oder nur Frauen Staffelmitglieder waren, und in der Welle 3 waren die Mixed Staffeln am Start.

Ich wäre beim Schimmstart strategisch an der Topposition gestanden, jedoch herrschte auf den ersten Schwimmmetern eine ziemliche Prügelei, so dass ich etwas nachgelassen und mich etwas zurückfallen lasse habe. Aber dann hatte ich freie Bahn und es ging flott dahin.

Nach bereits 5:52, okay, hätte schneller sein können, waren die 380m vorbei, und es hieß, einen langen Weg zur Wechselzone zurückzulegen. Und dieser Weg war wirklich lange! Inklusive diesem Lauf benötigte ich für den ersten Wechsel 3:07.

Beim Radfahren gab es Windschattenfreigabe, es war also Windschattenfahren erlaubt. Dafür musste man, wenn man mit einem Aerolenker (eigentlich mit dem Auflieger) unterwegs war, unterschreiben, dass man bei einem Unfall selbst haftet. Dadurch dass ich mit dem Triathlonrad schon an einigen Radmarathons teilgenommen hatte, war es nicht soooo ungewohnt in der Gruppe zu fahren, jedoch musste man auch taktisch fahren. Gleich zu Beginn habe ich mal fest Tempo gemacht um die Gruppe einige 100m vor mir einzuholen, und um nicht die anderen mitzuziehen, was mir recht gut gelungen ist. Schon nach kurzer Zeit war ich an der Gruppe dran. Ich habe dann ein paar mal versucht von dieser Gruppe wegzukommen, hatte jedoch keinen Erfolg. Immer wieder schafften sie es mir zu folgen, so dass ich mich dieser Gruppe anschloss und dadurch doch etwas Körner sparen konnte.

Es ging auf der wunderschönen Radstrecke sehr flott dahin, und ein Windschattenverbot wäre auf Grund der kurzen Strecke und des großen Starterfeldes gar nicht möglich gewesen. Nach 26:10 waren auch die 18 Radkilometer vorbei.

Den Wechsel vom Rad zum Laufen habe ich etwas verbummelt. Zum einen musste ich mit dem Rad durch die ganze ziemlich langgezogenen Wechselzone laufen, und das tat ziemlich weh, da sehr viele Steinchen auf dem Weg gelegen sind. Zum anderen hat es wieder mal gedauert, bis ich meine Socken angezogen hatte. Aber nach 1:24 konnte es auf die Laufstrecke gehen, wo leider die Mitglieder der Radgruppe, mit denen ich in die Wechselzone gekommen bin, schon enteilt waren.

Der erste Laufkilometer ging toll, doch der 2. und 3. km taten dann schon ziemlich weh. Hier habe ich wieder den Laufrückstand auf Grund der Verletzungen gespürt, vor allem die fehlenden Intervallläufe. Auf dem 4. km habe ich mich nochmals motiviert und konnte ein wenig das Tempo steigern. Dann ging es in den Zielkanal vom Ironman, da kamen wunderschöne Erinnerungen hoch, vor allem weil auch beim Company Triathlon so viele Leute im Zielkanal gestanden sind! Als ich in den Zielkanal eingebogen bin habe ich nochmals ein wenig zulegen müssen, da der Läufer hinter mir ziemlich aufgeholt hatte. Doch es ging sich ganz knapp aus, dass ich vor ihm geblieben bin. Für die 4,2km habe ich 17:15 benötigt, mit dem Trainingsrückstand nicht so schlecht, aber ein bisserl schneller hätte es schon sein können.

Insgesamt habe ich 53:48 für diesen Bewerb benötigt, mit dem Schwimmen und vor allem dem Rad fahren bin ich zufrieden, beim Laufen muss sich noch was tun ;-).

Ich kann euch diesen Bewerb sehr ans Herz legen! Ein ganz toller Bewerb, viele Teilnehmer, aber auf Grund der Wellenstarts überhaupt kein Problem, und sehr viele Zuschauer. Beim Schwimmen, vor allem beim Schwimmausstieg zur Wechselzone und entlang der Laufstrecke sind soooo viele Zuschauer! Bei einem so kurzen Bewerb habe ich noch nie so viele Zuschauer erlebt, und die waren auch mit so einer riesen Begeisterung dabei!

Organsatorisch zum einen perfekt, zum andern dilletantisch. Perfekt was die Ordner betrifft, die Sprecher, die Registrierung usw. Die Radstrecke war komplett für den Verkehr gesperrt, man musste daher auch keine Angst vor den Autofahrern haben. Dilletantisch weil es auf der Laufstrecke keine Labe gab, wobei man sagen könnte, bei einem so kurzen Bewerb wird das nicht benötigt. Aber man hätte zumindest gleich zu Beginn der Laufstrecke zumindest Wasser ausschenken können. Ebenso die Ziellabe, die sich wie beim Ironman beim Ausgang des Zielbereichs versteckt hatte. Ich finde das sehr schade, denn ich halte mich gerne nach dem Bewerb immer ein bisserl im Zielbereich auf um die Stimmung aufzunehmen, da jedoch die Labe so weit hinten war ging das nicht.

Und auch die Chiprückgabe war sehr dilletantisch, da sich keiner dafür verantwortlich fühlte und man hin und her geschickt wurde.

Aber dennoch kann ich euch diesen Bewerb sehr empfehlen, mir hat es sehr gut gefallen!

Markus!


Sonntag, 7. Juli 2013

Disneyland Paris

Da wir schon 2x in Orlando, Florida (USA) im Disneyworld waren, wollte meine Herzallerliebste auch einmal Disneyland Paris sehen. Daher haben wir, meine Frau, Töchterlein und ich, am 25.6.2013 einen Tagesausflug nach Paris gemacht.

Zeitig in der Früh ging es mit dem Flugzeug von Wien nach Paris. Da wir kein Gepäck mithatten wurden wir nirgendwo aufgehalten und konnten direkt zum Zug nach Paris gehen. Nach nur wenigen Minuten Wartezeit kam schon der Zug. Anfangs ging es noch recht zügig mit dem Zug dahin, jedoch je näher wir Richtung Paris Zentrum kamen, umso langsamer wurde der Zug, bis er sich entschloss, nur mehr im Schritttempo zu fahren. Da lernt man die ÖBB zu schätzen. Nach 2maligem Umsteigen und insgesamt einer Stunde Fahrtzeit war es endlich soweit, wir waren beim Eifelturm!



Ein tolles Bauwerk und auf jeden Fall wert sich mal anzusehen! Da nicht viel Zeit vorhanden war ging es recht rasch wieder Richtung Bahnhof und mit dem Zug Richtung Disneyland. Auch dieses mal waren wir ca. 1 Stunde mit dem Zug unterwegs als wir endlich im Disneyland angekommen sind.







Das Wetter war ideal für diesen Ausflug, es war ca. 20°C warm und kein Regen. Tja, was gibt es zum Disneyland zu sagen? Wunderschön, sehr begeisternd, jedoch wenn man schon 2x für jeweils 2 Wochen im richtigen Disneyworld war, dann kennt man die Unterschiede. Disneyland Paris ist auf jeden Fall eine Reise wert, jedoch in keinster Weise mit dem Disneyworld in Orlando vergleichbar. Daher 2 Wochen Zeit nehmen und nach Orlando fliegen ;-).

Am Abend ging es dann leider wieder nach Hause, wo wir spät in der Nacht in Wien gelandet sind. Ein anstrengender, jedoch sehr schöner Tagesausflug!






Dienstag, 2. Juli 2013

Geile Woche!

Eine tolle aber auch anstrengende jedoch sehr schöne Woche liegt hinter mir!

Am Sonntag, dem 23.6. waren meine liebste und ich am Donauinselfest. Das erste mal und es war super! Am Dienstag ging es für einen Tag nach Paris, am Donnerstag nach Pörtschach am Wörthersee, wo ich mich kurzfristig zu einem Start beim Company Triathlon in Klagenfurt (Sideevent des Ironman Austria) entschieden habe, Sonntag der Ironman Austria, wo ich als Zuschauer anwesend war, und der Höhepunkt war gestern, Montag, wo ich mich ebenfalls kurzfristig dazu entschlossen hatte, dass ich mich für den Ironman Austria 2014 anmelde! Hurra, 2014 bin auch ich wieder dabei!

Detaillierte Berichte zur vergangenen Woche folgen in Kürze!

Markus!

Sonntag, 16. Juni 2013

Tapering...

...wäre normalerweise ab jetzt angesagt.

Die letzten 5 Jahre habe ich zwei Wochen vor dem Ironman Austria immer in Neufeld an der Leitha an der olympischen Distanz teilgenommen. Dieser Bewerb war der letzte Check um zu sehen wie es aussieht, und der Startschuß für die Taperingphase.

Heuer sieht es leider anders aus, Neufeld an der Leitha wurde eine Woche vorverlegt, Stubenberg eine Woche nach hinten verschoben, somit 2 Bewerbe, an denen ich gerne teilnehme, an einem Wochenende. Und heuer erstmals seit 5 Jahren kein Ironman Austria.

Jetzt ist die Zeit, wo es so richtig schwierig wird. Überall hört man nur mehr Ironman Austria, und ich bin nicht als Teilnehmer dabei! Das schmerzt! Das werden 2 harte Wochen werden bis zum Ironman Austria, eine neue Herausforderung.

Aber ich werde am Wettkampftag, am Sonntag vor Ort sein und erstmals in der Rolle des Zuschauers an diesem Bewerb teilnehmen. Das wird wahrscheinlich ein harter Tag werden, nur zuschauen und nicht selbst aktiv teilnehmen. Die Freude auf das Jahr 2015, wo ich wieder am Ironman Austria teilnehmen werde, wächst und wächst und wächst...

Einen schönen Abend,
Markus!

Samstag, 8. Juni 2013

Apfellandtriathlon - Stubenbergsee, 8.6.2013

Heute war es endlich soweit, der erste Triathlon in dieser Saison an dem auch ich teilgenommen habe. Und es war ein richtiger Triathlon, also schwimmen, Rad fahren und laufen ;-).

Laut Veranstalter hatte der Stubenbergsee 20°C, was durchaus stimmen kann. Wenn man in den See reingeht ist es zu Beginn zwar etwas kalt, jedoch nach einem kurzen Einschwimmen war die Temperatur sehr angenehm (mit Neo natürlich). Für mich war es heuer das erste Mal, dass ich Open Water, also in einem See, geschwommen bin, und dass ich mit dem Neo geschwommen bin. Aber es ging erstaunlicherweise sehr gut, ich habe für die 1,5km 24:39 benötigt. Damit bin ich sehr zufrieden (2012: 27:30)!

Sowohl der Wechsel vom Schwimmen zum Rad als auch vom Rad zum Laufen verliefen ausnahmsweise mal ohne Probleme und schnell. Laut meiner Stoppung habe ich für den ersten Wechsel 1:20 und für den zweiten 0:32 benötigt. Jedoch war der zweite etwas länger, da ich erst ein bisserl spät die Radzeit abgestoppt hatte. Aber ich denke, dass der zweite Wechsel schon unter einer Minute war.

Die Radstrecke ist in Stubenberg nicht einfach, sie ist anspruchsvoll. Doch mir gefällt sie, auch wenn ich es immer wieder schaffe, dass ich mich dort ziemlich abschieße ;-). Aber was soll's, irgendwann wird das schon mal hinhauen. Laut meiner Uhr waren es 35km für die ich 1:07:10 benötigt habe. Es waren zwei von der Zeit her fast idente Runden, ich bin sehr zufrieden damit. Im Vorjahr habe ich 1:08:01 für die selbe Strecke benötigt.

Und nun das Laufen. Ich wusste schon im Vorfeld, dass das Laufen hart werden wird. Der Trainingsrückstand ist doch sehr groß, und seit dem 1.5. war ich nur wenig laufen. Dahr hat es heute geheißen: Stirb langsam, und das so spät wie möglich. Ist schwer, wenn man schon zu Beginn der 10km mausetot ist und eigentlich nicht mehr kann. Den ersten km habe ich in 4:35 zurückgelegt, die restlichen 9 waren zu vergessen. Ab km 5 war es dann aus, nix ging mehr, Tank leer. Daher locker zurücktraben ins Ziel. Für die 10km habe ich 49:53 benötigt, zum Vergleich 2012: 46:08, fast 4 Minuten schneller. Aber ich habe mich schon im Vorfeld darauf eingestellt, dass das Laufen zum Vergessen sein wird. Wichtig war mir, dass ich während und nach dem Laufen so wenig Schmerzen wie nur möglich hatte (was hoffentlich auch so bleiben wird).

Gesamt: 2:23:24

Mir hat es wieder sehr gut in Stubenberg gefallen. Toll organisiert, wunderschöne Strecken, sehr gute Stimmung. Hier nochmals mein Wunsch, falls es jemand von der Organisation lesen sollte: ich hätte gerne, wie so in der Steiermark üblich, selbstgemachte Kuchen beim Finisherbuffett anstatt dieser Laugenweckerl :-). Wer bekommt die nach einem Triathlon runter???

Schade war nur, dass es knapp bevor die letzten Triathleten ins Ziel gekommen sind heftigst zu regnen begonnen hat. Aber dafür kann der Veranstalter nichts, der hat eh schon für das super Wetter bis dorthin gesorgt, und auch geschaut, dass der See angenehm aufgewärmt war und wir einen wirklichen Triathlon durchführen konnten. Obwohl an diesem Wochenende auch in Klagenfurt und in Neufeld an der Leitha Triathlons stattgefunden haben, und Neufeld für mich um einiges näher ist, bin ich wieder lieber nach Stubenberg gekommen. Und so wird es auch bleiben!

Markus!

Montag, 3. Juni 2013

Stubenbergsee - Apfellandtriathlon

Heute habe ich mich zum ersten Triathlon in dieser Saison angemeldet, den Apfellandtriathlon, Stubenbergsee, olympische Distanz, der diese Woche am Samstag, dem 8.6. stattfindet.

Ich freu mich schon sehr auf diesen Triathlon, denn ich finde den Stubenbergsee und die Streckenführung wunderschön. Auch die Organisation ist perfekt! Gespannt bin ich schon darauf, wie es mir beim Laufen gehen wird. Seit dem 1. Mai habe ich ja leider nicht gerade viel laufen können, bisher waren es 6 Laufeinheiten, schnelle Einheiten waren nicht dabei. Mal schauen wieviele Meter ich schaffen werde bis ich total eingehe ;-).

Auch auf das Schwimmen mit dem Neoprenanzug bin ich schon sehr gespannt, denn heuer habe ich den Neo noch kein einziges Mal angehabt. Wird interessant ob ich überhaupt noch reinpasse ;-), und wenn ich reinpasse, wie das Schwimmen wird.

Aber jetzt heißt es hoffen, dass der Wetterbericht stimmt und es bis zum Wochenende doch noch schön wird.

Markus!

Sonntag, 26. Mai 2013

Kein Schwimmen beim Ironman 70.3 St. Pölten 2013

Gestern, Samstag dem 25.5.2013, wurde bekannt gegeben, dass beim heurigen Ironman 70.3 in St. Pölten das Schwimmen ausfällt und es nur einen Rad- Laufbewerb gibt.

Nun, mich betrifft das nicht, da ich heuer nicht in St. Pölten starte. Allerdings habe ich mir auch meine Gedanken zu diesem Thema gemacht. Die meisten Kommentare auf Facebook beziehen sich darauf, dass sie mit mit dieser Entscheidung nicht zufrieden sind (ich will jetzt nicht darüber schreiben, ob nur die Unzufriedenen auf Facebook posten oder auch andere).

Hier meine persönliche Meinung zu diesem Thema:
ich habe in den letzten 7 Jahren an vielen Wettkämpfen (Laufwettbewerbe, Radbewerbe, Triathlons, Dirtrun usw.) teilgenommen, wo zum Teil die Bedingungen schlechter waren. Auf der einen Seite verstehe ich die Angst der Veranstalter, dass einige Teilnehmer am Rad Probleme bekommen könnten (was laut Facebook das ausschlaggebende dafür war, dass das Schwimmen abgesagt wurde). Auf der anderen Seite kann ich diese Einstellung nicht teilen.

Es gibt warme Bekleidung. Was spricht dagegen, wenn man nach dem Schwimmen 1 Minute mehr in den Wechsel investiert und sich eine trockene Bekleidung eventuell inklusive Ärmlinge oder Windbreaker anzieht?

Wie oft sind wir Triathleten im Winter oder bei kühlen Temperaturen mit dem Rad unterwegs? Mein "Spitzenwert" war in diesem Winter -8°C für 2 Stunden mit dem Mountainbike. Ansonst habe ich sehr viele Kilometer mit dem Triathlonrad bei Temperaturen um den Gefrierpunkt absolviert.

Das sind nur 2 Aspekte. Meiner Meinung nach ist die Entscheidung das Schwimmen abzusagen nicht richtig. Gerade das Schwimmen durch 2 Seen mit dem tollen Landgang dazwischen ist eines der Herzstücke dieses Bewerbs. Und auch für die Zuschauer ist dieser Landgang ein Highlight. Ich finde es schade, dass dieses Highlight heuer gestrichen wurde.

Es gibt viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema, für viele ist Schwimmen die Angstdisziplin im Triathlon, jedoch gehört Schwimmen dazu. Überlegungen von einigen Profis, dass der Ausfall des Schwimmbewerbes ihre Chancen steigern, finde ich zwar aus ihrer Sicht legitim, denn die müssen ihr Geld damit verdienen. Jedoch auch hier: Triathlon besteht aus 3 Disziplinen, und die erste ist nun einmal Schwimmen.

Wenn ich heuer für den Ironman 70.3 St. Pölten angemeldet gewesen wäre, dann wäre ich trotz der Schwimmabsage an den Start gegangen, ich hätte nie an einen Startverzicht gedacht. Ich hätte mich ziemlich über die Schwimmabsage geärgert, jedoch hätte es nichts gebracht (genauso wie es im Vorjahr nichts gebracht hätte, wenn ich mich darüber geärgert hätte, dass beim Ironman Austria beim Schwimmen Neoprenverbot geherrscht hat). Ich hätte dennoch versucht mein Bestes zu geben, jedoch wäre es für mich nicht der Bewerb gewesen wie er mit einem Schwimmen als Anfangsdisziplin gewesen wäre.

Ich hoffe, dass so eine Entscheidung nicht so bald wieder getroffen werden muss, ebenso dass die Ironmanveranstalter es heuer bei einem einmaligen Versuch belassen, den Ironman Austria in mehreren Startwellen zu starten!

Markus!

Sonntag, 19. Mai 2013

Die Triahtlonsaison hat begonnen...

... aber leider noch nicht für mich.
Normalerweise habe ich um diese Zeit schon einige Bewerbe hinter mir, aber dieses Jahr stand gerade mal der Leobersdorfer Brückenlauf auf dem Programm. Tja, dieser Bewerb hatte zur Folge, dass ich wieder mal eine längere Laufpause einlegen musste.

Diese Woche war ich seit dem 1. Mai endlich wieder laufen, schmerzfrei sieht allerdings anders aus. Man muss das positive daran sehen, da das Laufen nicht so geht stehen mehr Radeinheiten auf dem Programm. Und am Rad fühle ich mich momentan ziemlich gut. Auch das Schwimmen sieht nicht so schlecht aus.

Eigentlich hatte ich mir diese Saison etwas anders vorgestellt. Ich wußte, dass ich aus Zeitgründen nur wenige Bewerbe bestreiten kann, dass ich jedoch auf Grund der Laufprobleme keine Bewerbe bestreiten kann, damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt hoffe ich, dass es endlich etwas besser wird und ich bald in ein geregeltes Lauftraining einsteigen kann. Und vor allem dass ich endlich bald an einem Triathlon teilnehmen kann! Die Entzugserscheinungen sind mittlerweile schon gewaltig.

Bis bald,
Markus!

Mittwoch, 1. Mai 2013

Leobersdorfer Brückenlauf

Heute, 1.5.2013, hat bei wunderbarem Wetter der Leobersdorfer Brückenlauf stattgefunden. Dabei handelt es sich um einen 10km-Lauf, der bei uns in der Region einer der am besten besuchten Läufe ist.

Gestern war eine Kaiserschmarrnparty, für alle Teilnehmer am Brückenlauf gab es einen wunderbaren Kaiserschmarrn mit einem Glas Milch und einer tollen Unterhaltung. Aber auch Nichtteilnehmer konnten sich um wirklich geringes Geld einen Kaiserschmarrn kaufen. Dazu gab es für alle Teilnehmer wieder mal ein prall gefülltes Startersackerl, mit Geschenken und einer Menge Gutscheine. Da ich ja doch schon bei einigen Bewerben gestartet bin, kann ich durchaus behaupten, dass mit dem Startersackerl von Leobersdorf nicht viele mithalten können!

Über die Organisation braucht eigentlich auch nicht mehr viel gesagt werden, top organisiert, da können sich sehr viele Veranstalter anschauen, wie es funktionieren soll! Das Wetter hat auch wunderbar gepasst, daher konnte man nach dem Lauf wieder gemütlich am Rathausplatz, der sehr viel Platz bietet, zusammensitzen.

Jetzt zum Lauf selbst:
Die Vorzeichen waren für mich ja nicht besonders gut. Eigentlich seit Trainingsbeginn im Oktober 2012 ist an ein regelmäßiges Lauftraining nicht zu denken. Entweder gab es Probleme mit dem Rücken oder mit dem Ischias, oder es tachen immer wieder Probleme mit der Wade auf, wie auch am vergangenen Sonntag. Diese Probleme haben mich immer wieder zu längeren Laufpausen gezwungen, an ein Intervalltraining war überhaupt nicht zu denken, schnellere Laufeinheit eine Seltenheit. Das am Sonntag aufgetretene Wadenproblem hat mich wieder mal zu einer Laufpause gezwungen, am Montag konnte ich nicht einmal Stiegen steigen, gestern ging es so einigermassen. Daher habe ich mich entschieden, doch an den Start zu gehen, da es mir in Leobersdorf sehr gut gefällt.

Schon beim einlaufen vor dem Start, wo ich extrem langsam und gemütlich gelaufen bin, hat die Wade geschmerzt, vom ersten Schritt weg. Da der Lauf in Leobersdorf aber so angelegt ist, dass man sowohl bei km 3 als auch bei km 5,5 in Zielnähe ist (nur ca. 200m vom Ziel entfernt), bin ich gestartet. Wenn es nicht gegangen wäre, dann wäre ich halt an diesen beiden Stellen ausgestiegen. Gleich von Beginn weg waren die Schmerzen da, aber es ging einigermassen, und es hat sich zum Glück über die ganzen 10km nicht verschlechtert, aber leider auch nicht verbessert. So konnte ich den Lauf beenden, und die letzten 3km, wo ich mir dachte, ok, wenn es jetzt schlechter wird, dann spielt das auch keine grosse Rolle mehr, schneller laufen als die ersten 7km.

Nach 44:44 waren die 10km für mich vorbei. Keine Topzeit, aber unter diesen Voraussetzungen war nicht mehr drinnen. Jedoch büße ich nun für diesen Lauf, denn schon beim gemütlichen Zusammensitzen hat die Wade extremst geschmerzt, derzeit tut jeder einzelne Schritt weh. Das heisst wieder mal eine Laufpause einlegen und hoffen, dass sich dieses Problem endlich legt. Zum Glück habe ich von den verschiedenen Veranstaltungen einen großen Vorrat an Salben, mit denen ich die Wade massieren kann.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich froh bin, dass ich wieder an diesem Bewerb teilgenommen habe, und mit der Zeit bin ich auch zufrieden. Ich hatte mir als Zielzeit eine Zeit unter 45 Minuten gesetzt, und dieses Ziel habe ich erreicht. Ich muss jedoch gestehen, dass ich zu Trainingsbeginn in dieser Saison eine ganz andere Zielzeit hatte, jedoch mit den derzeitigen Problemen muss ich froh sein, dass ich überhaupt die 10km durchlaufen konnte.

Wie schon mehrmals in meinen Blogs geschrieben, kann ich diesen Lauf sehr empfehlen. Top organisiert, tolles Startersackerl, tolles Rahmenprogramm, eine schöne Strecke, und genau der richtige Termin bevor die ersten Triathlonbewerbe beginnen. Einziger Kritikpunkt, den man aber nicht unbedingt ernst nehmen sollte: ich hätte gerne beim tollen Finisherbuffett auch ein Kuchenbuffett ;-).

Markus!

Sonntag, 28. April 2013

Es ist zum verrückt werden!

In wenigen Tagen, am 1.5., sollte endlich auch bei mir die Wettkampfsaison losgehen. Am 1.5. findet in Leobersdorf der Brückenlauf (10km, http://www.brueckenlauf.at/) statt, der sich bei uns in der Region als ganz toller Laufevent etabliert hat, mit weit mehr als 1000 Läufern.

Für mich ist dieser Wettbewerb immer der erste wichtige Wettkampf um eine Standortbestimmung durchzuführen: wo stehe ich läuferisch, wie sieht es aus. Voriges Jahr wurde ich pünktlich zu diesem Wettbewerb krank und bin mit Fieber und starkem Husten gestartet. Das Ergebnis: eine extrem miese Zeit und ein paar Tage Trainingspause.

Heuer sind die Vorzeichen auch nicht besser. Seit langer Zeit habe ich Probleme mit den Waden, die mich immer wieder zu zum Teil längeren Laufpausen gezwungen haben. Dann kam in den letzten Wochen noch das Problem mit dem Ischias dazu. Ein Intervalltraining war heuer noch überhaupt nicht möglich, auch von schnelleren Laufeinheiten kann ich nur träumen.

In den letzten Tagen hat sich das Problem mit dem Ischias etwas beruhigt, die Schmerzen haben sich ziemlich reduziert. Heute am Morgen war ich deswegen voller Freude laufen, jedoch hat diese Freude nicht lange angehalten. Nach 3km begann es wieder in der rechten Wade zu zwicken, was mich zu einer Reduzierung des Tempos gezwungen hat. Nach genau 4km ein Stich der bedeutete, dass ich nach Hause gegangen bin. Nix laufen!

Jetzt heisst es die Wade mit der Chinasalbe, die bei vielen Wettbewerben im Startersackerl drinnen ist, fest einreiben und hoffen, dass ich am Mittwoch doch in Leobersdorf starten kann. Derzeit ist es so, dass jeder Schritt weh tut. Aber es sind ja noch 3 Tage, genügend Zeit!

Markus!

Samstag, 20. April 2013

Samstag, 13. April 2013

Bald beginnt die Wettkampfsaison...

... und es sieht schlecht aus!

Jetzt stehe ich doch schon seit einigen Jahren im harten Training, habe über Jahre hinweg für den Ironman trainiert. Heuer ist die erste Saison seit langem ohne Ironman, und dementsprechend habe ich auch das Training reduziert. Aber mit sovielen körperlichen Problemen wie in dieser Saison hatte ich noch nie zu kämpfen.

Begonnen hat eigentlich alles im Oktober, als ich im Rücken so arge Schmerzen hatte, dass ich mich nicht mal mehr bewegen konnte. Ein paar (unangenehme) Spritzen vom Arzt haben die Schmerzen gelindert, dennoch hat es etwas gedauert, bis diese Schmerzen weg waren.

Waren endlich die Rückenschmerzen weg, begannen die Probleme mit den Waden, die mich zu einer 4-wöchigen Laufpause (unterbrochen von 2 kurzen Läufen um festzustellen, dass es doch noch nicht geht) gezwungen haben. Mittlerweile ist die linke Wade ok, aber die rechte Wade schmerzt immer noch. Nur ist dieses Stechen auszuhalten, man gewöhnt sich daran.

Seit Sonntag vergangener Woche ist wieder mal das Lauftraining eingestellt. Mr. Google sagt, dass der Ischias der Grund ist. Vom Po abwärts, auf der Rückseite des Oberschenkels bis in die Kniekehle sticht es. Schon wenn ich ein paar Minuten sitze schmerzt es, an Laufen ist eigentlich nicht zu denken. Ich war zwar heute 30 Minuten laufen, weil ich mich in der Früh halbwegs gut gefühlt hatte, jedoch schon nach wenigen Schritten hat es wieder ziemlich geschmerzt.

Das positive: Radfahren und Schwimmen ist möglich. Es ist zwar ein Stechen im Po und Oberschenkel (Rückseite) vorhanden, jedoch nicht so arg wie beim Laufen. Der zweite positive Aspekt, beim Laufen habe ich auf Grund des Stechens im Oberschenkel doch glatt auf das Stechen in der rechten Wade vergessen.

Am 1.5. findet mein erster Wettkampf in dieser Saison statt, der Leobersdorfer Brückenlauf (10km). Ich habe derzeit keine Ahnung, wie ich diesen Bewerb halbwegs erfolgreich hinter mich bringen soll. Eigentlich wollte ich Anfang April mit Intervalltraining beginnen, die Realität ist jedoch so, dass ich nicht mal einen Schritt im gemütlichen Joggingtempo laufen kann.

Zum Glück steht diese Saison kein Ironman auf dem Programm, sonst wäre ich jetzt ziemlich unerträglich. So nehme ich es noch halbwegs locker hin, obwohl es schon ziemlich wurmt.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, und all jenen, für die bereits die Saison beginnt, wie z.B. der Wien Marathon, viel Erfolg!

Markus!

Sonntag, 7. April 2013

Dritter Schwimmtest

Diese Woche gab es den dritten Schwimmtest in dieser Saison.

Vorab: ich bin nicht schlechter geworden. Aber ich bin auch nicht besser geworden ;-).
400m in 6:48, genau so schnell wie beim 2. Schwimmtest. Ich bin nicht unzufrieden. Wenn ich bis zum ersten Triathlon diese Zeit halten kann oder vielleicht noch ein wenig steigern kann, dann passt es schon.

Markus!

Sonntag, 17. März 2013

Wettkampfplanung 2013

Normalerweise habe ich um diese Zeit meine Wettkampfplanung zu 90% beendet, doch heuer ist es etwas anders. Da mir das große Ziel, nämlich der Ironman, fehlt, habe ich noch keine wirkliche Planung für dieses Jahr. Auch spielt der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle.

Der einzige Wettkampf, der heuer wieder fix in meinem Plan aufscheint, ist am 1.5. in Leobersdorf der Brückenlauf (10km). Dieses Jahr sollen es sogar echte 10km sein, mal schauen.

An welchen Wettkämpfen ich sonst noch teilnehmen werde kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Ich denke, zum Großteil der Wettkämpfe werde ich mich kurzfristig anmelden.

Markus!

Donnerstag, 7. März 2013

Harlem Shake

Aufwärmtraining der österreichischen Abfahrer?


Gibt's sowas auch von den österreichischen Triathleten?

Samstag, 23. Februar 2013

Der Winter hat nochmal zugeschlagen

Bei uns im Osten Österreichs hat von gestern Freitag auf heute nochmals so richtig der Winter zugeschlagen. 20cm Schnee!

Eigentlich hätte ich für heute eine 3stündige Ausfahrt auf meinem Triathlonrad geplant gehabt, der Schnee hat mich jedoch dazu "gezwungen", dem Mountainbike wieder mal zu einem Ausritt zu verhelfen. Bis auf die Kälte war es eine schöne Ausfahrt.

Beim Wegfahren waren die Straßen nur sehr spärlich geräumt, aber es waren auch nur wenige Autos unterwegs. Schnell fahren war definitiv nicht angesagt, da es auf den Straßen sehr rutschig und zum Teil durch den noch hohen Schnee sehr schlecht zum fahren war.

Anstatt 3 Stunden war ich nur 90 Minuten mit dem Mountainbike unterwegs, aber es waren schöne 90 Minuten (mit etwas erfrorenen Fingern und Zehen). Nur jetzt wünsche ich mir schon schön langsam den Frühling, Ausfahrten mit dem Triathlonrad bei Plusgraden im zweistelligen Bereich.

So long,
Markus!

Samstag, 16. Februar 2013

2. Schwimmtest

Diese Woche habe ich den 2. Schwimmtest in dieser Saison durchgeführt.
400m in 6:48

Vor ca. einem Monat habe ich noch um 12 Sekunden länger benötigt für die 400m, also eine kleine Steigerung ist vorhanden :-).

Markus!

Mittwoch, 13. Februar 2013

Ski-Wm Schladming 2013 - war das geil!

Wir sind Weltmeister!

Gestern, Dienstag, und heute waren meine bessere und schönere Hälfte und ich in Schladming und haben uns den Teambewerb angesehen. Wir waren also live dabei als das österreichische Team die erste Goldmedaille bei dieser WM geholt hat.

Gestern am Morgen hat es bei uns im Osten ziemlich heftig zum schneien begonnen, jedoch je weiter wir nach Westen gefahren sind, umso besser ist das Wetter geworden. In Schladming war Sonnenschein und es war angenehm warm (zumindest solange noch die Sonne gescheint hat).

Das Zimmer hatten wir mitten im Zentrum, auf der einen Seite konnten wir den Prominenten im Österreichhaus beim Essen zusehen, wenn wir auf der anderen Seite rausgesehen haben, haben wir direkt ins Ö3-Studio gesehen.

Jetzt zum wichtigen Teil, zum Skifahren, zum Teambewerb. Wir sind schon 90 Minuten vor dem Start zu den Tribünen gegangen, da um diese Zeit schon ein reger Zulauf war (schließlich wollten wir auch ein bisserl was sehen). Die Plätze waren recht gut, leider nicht in der Zielarena sondern am Berg, aber wir haben dennoch alles entweder live oder auf einen der unzähligen Bildschirmen gesehen.

Wir waren bisher noch bei keinem Skirennen live dabei, es war für uns die Premiere. Und die war so was von geil! Diese Stimmung muss man miterlebt haben! Und dadurch das unser Skiteam auch noch gewonnen hat, war die Stimmung nochmals um vieles besser.

Nach dem Rennen haben wir uns in das Schladminger Nachtleben gestürzt (nachdem wir schon vor dem Rennen etwas gustiert hatten ;-)). Am schönsten war es im Partyzelt von Gösser, da ist die Post so richtig toll abgegangen! Eine ganz tolle Stimmung, super Musik, man musste keinen Eintritt zahlen (obwohl wir auch bereit gewesen wären einen Eintritt zu zahlen), und die Preise waren sehr vernünftig! Nur Platzangst durfte man keine haben, denn zeitenweise war es doch ziemlich eng.

Nach einigen alkoholischen Getränken (auch als Triathlet hat man des öfteren das Verlangen nach Baccardi Cola, Wodka Red Bull, ein paar Stamperl usw. ;-)) ging es dann noch schnell zu etwas späterer Stunde auf ein gutes Bauernwürstel mit einem guten Glühwein, bevor dann die Müdigkeit zugeschlagen hat (der Alkohol und die viele frische Luft haben Wirkung gezeigt).

Zuerst war ich etwas skeptisch, was die Ski-WM betrifft, ob es uns gefallen wird. Aber schon bei der Ankunft gestern ist die Skepsis der Freude gewichen. Jederzeit wieder, es war leider geil, um den Ausdruck der Jugend zu benutzen.

Markus!

Leider nichts für mich und meine Höhenangst

Jeder findet seinen Weg

Am frühen Nachmittag, als der Lauf ausgesteckt wurde

Unser Blick auf die Piste und das Ziel

Das Gösser-Zelt

Blick vom Zimmer auf das Österreich-Haus

Blick vom Zimmer zum Ö3-Wecker

Blick vom Zimmer auf die Ö3-Bühne (im Gösser-Zelt war die bessere Musik!)

Sonntag, 10. Februar 2013

In 4 Wochen nur 2x laufen

Die vergangenen 4 Wochen waren was das Laufen betrifft schmerzhaft!

Vor ziemlich genau 4 Wochen habe ich mir bei einem Laufintervalltraining die linke Wade etwas zerstört. Nach 2 Wochen Pause habe ich eine kurze (7km) lockere Laufeinheit durchgeführt, 500m vor dem Ende der Einheit dasselbe Problem wie 2 Wochen zuvor, nur dieses Mal in der rechten Wade: aus dem Nichts ein brutaler Stich in der rechten Wade. Resultat: die darauffolgenden Tage konnte ich nicht Stiegensteigen, und sogar beim Gehen schmerzte die Wade sehr. Daher wieder 2 Wochen selbst verordnete Pause.

Heute, 4 Wochen nachdem die Probleme mit den Waden begonnen haben, habe ich die 2. Laufeinheit innerhalb der letzten 4 Wochen durchgeführt. Zum Testen, ob die beiden Problemkinder wieder halbwegs in Ordnung sind, habe ich wieder mal einen lockeren, kurzen (7km) Lauf durchgeführt.

Ganz in Ordnung sind die Waden noch immer nicht, ein leichtes Ziehen ist noch vorhanden, doch es geht schon wieder. Ich hoffe, dass es nun schön langsam wieder was mit einem geregelten Lauftraining wird. Gespannt bin ich schon, wie es mit meiner Radform aussieht, denn die versäumten Laufeinheiten habe ich nicht ersatzlos gestrichen sondern durch Radeinheiten auf der Rolle ersetzt. Es sind dadurch in den vergangenen 4 Wochen einige Radkilometer zusammengekommen.

Dadurch, dass ich in diesem Jahr keinen Ironman bestreite, sehe ich das Problem mit den Waden noch recht locker, aber stören tut es schon etwas. Obwohl laufen in den letzten Jahren zu meiner schlechtesten Disziplin geworden ist, gehört das Laufen noch immer zu meiner liebsten Trainingseinheit. Und die vergangenen 4 Wochen hat mir das Laufen schon sehr gefehlt!

Jetzt geht es aber wieder bergauf, es wird langsam begonnen und schon bald kann ich hoffentlich auch beim Laufen endlich wieder etwas Gas geben!

Einen schönen Faschingssonntag,
Markus!

Sonntag, 27. Januar 2013

Es ist so kalt!

Seit 2 Wochen ist nun schon Laufpause, morgen versuche ich es wieder mal mit einem gemütlichen Lauf. Während der Laufpause habe ich alle Laufeinheiten durch Radeinheiten ersetzt, die Tacx-Rolle im Keller hat wieder ein paar zusätzliche Kilometer leisten müssen.

Dazu kamen noch Einheiten auf dem Mountainbike dazu, die auf Grund der Kälte ziemlich heftig waren. Gestern, Samstag, z.B. stand eine 2-stündige Mountainbikeausfahrt bei -8°C auf dem Programm. Die ersten 30 Minuten waren noch halbwegs "angenehm", doch die letzten 30 Minuten waren schon sehr heftig. Trotz dicker Handschuhe, 2 Paar Socken und Neopren-Schuhüberzüge war mir saukalt in den Fingern und den Zehen.

Doch die kommende Woche soll es endlich wieder wärmer werden, ich freu mich schon, wenn ich nächstes Wochenende endlich wieder mal eine Ausfahrt mit dem Triathlonrad machen kann (welches derzeit noch beim Jahresservice ist).

Aber zuerst muss ich mal schauen, wie es mir und meinem Bein bei der morgigen Laufeinheit ergeht.

Bis bald,
Markus!

Dienstag, 15. Januar 2013

Mach ma mal wieder eine Laufpause

Die vergangenen Monate haben lockere Laufeinheiten mein Lauftraining bestimmt, vergangene Woche war ein 10km Lauftest am Programm. Schon während der 10km habe ich ein leichtes Stechen in der linken Wade gespürt, jedoch habe ich diesem Stechen keinerlei Beachtung geschenkt, da es nach dem Lauf wieder weg war.

Gestern am Abend stand ein 60-minütiger Lauf auf dem Programm. Ca. 20 Minuten locker einlaufen, dazu 3 Steigerungsläufe, und dann 8 200m-Sprints und 200m locker.

Nach dem dritten Sprint auf einmal ein Stechen in der linken Wade und das war's. Vorbei mit den Sprints, locker nach Hause traben. In der Nacht wurden die Schmerzen noch etwas intensiver, am Morgen hat das Stiegen steigen ziemlich geschmerzt.

Jetzt heißt es wieder mal Geduld haben, nicht laufen gehen und warten, dass es besser wird.

Markus!

Sonntag, 13. Januar 2013

Die ersten Tests

Nun "trainiere" ich schon seit 3 Monaten für die Saison 2013, in dieser Woche standen die ersten Tests an um zu sehen, wo ich mich befinde.

Die vergangenen 3 Monate waren ziemlich locker, nur lockeres Grundlagentraining in einem sehr moderaten und gemütlichen Tempo, beim Laufen vielleicht ab und zu ein paar 50m Sprints, ebenso waren beim Schwimmen auch nur ab und zu ein paar 25m Sprints vorgesehen. Vergangenes Jahr um diese Zeit hatte ich schon in einer höheren Intensität trainiert, was mir mit regelmäßigen Verletzungen quittiert wurde. Daher war ich gar nicht so traurig darüber, dass in den Trainingsplänen von Triathlon Training in den letzten Wochen viel Grundlage wurde.

Als ich mir vergangenen Sonntag die Trainingseinheiten für diese Woche zusammengestellt und dabei gesehen habe, dass ein 10km Lauftest und ein 400m Schwimmtest auf dem Programm stehen, hatte ich gemischte Gefühle. Zum einen war ich etwas beunruhigt, denn 10km im Wettkampftempo laufen und vorher nur im Grundlagenbereich trainiert zu haben, das hat mich schon etwas beschäftigt, wie das ausgehen wird. Zum anderen habe ich mich auf die beiden Tests gefreut, endlich wieder mal so weit wie möglich Vollgas geben, raus aus dem Wohlfühlbereich.

Wie ist es gelaufen?
Am Montag habe ich am Abend den 10km Lauf absolviert, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen. Der erste Kilometer war noch halbwegs in Ordnung, ab dem zweiten Kilometer ging es bergab (nicht was die Strecke betrifft, sondern was meine Ausdauer und der damit verbundenen Leistung betrifft). Ich erspare euch die Einzelheiten wie ich knapp vor dem Zusammenbruch gestanden bin ;-), nach enttäuschenden und sehr, sehr langsamen aber dafür anstrengenden 48:30 war es endlich vorbei. Ich weiß, dass ich sowohl bei Temperaturen über 30°C als auch bei kühlen Temperaturen Probleme habe. Aber bei diesem Test waren auch körperliche Defizite dabei. Bin gespannt, ob sich bis zum 1. Mai, dem Leobersdorfer Brückenlauf (10km) da etwas tut.

Beim 400m Schwimmtest ging es mir schon etwas besser, aber hervorragend war die Leistung auch nicht. Ich habe für die 400m 7:02 benötigt (also ca 1:45 pro 100m). Das positive daran: ich bin die 400m ziemlich konstant (langsam) geschwommen. Das sehr enttäuschende: in der Nebenbahn ist ein ca 10jähriger Bursch, 120cm groß und vielleicht 35kg schwer, geschwommen, der mich ziemlich deprimiert hat, so schnell wie er geschwommen ist. Derzeit kann ich nicht einmal sagen, dass mich das Radfahren rausreissen würde, denn ich glaube, auf dem Rad sieht es noch viel mieser aus.

Aber ich finde diese Tests sehr gut, denn man weiß, wo man derzeit steht. Obwohl die Tests alles andere als überzeugend ausgefallen sind, werde ich die Trainingspläne von Triathlon Training weiterverfolgen. Ich habe ja noch viel Zeit bis der erste Triathlon ansteht.

Bis demnächst,
Markus!

Dienstag, 1. Januar 2013

Silvester im Magna Racino

Zu allererst: alles Gute im neuen Jahr!

Dieses mal haben wir, meine liebste Frau und ich, Silvester in Ebreichsdorf beim Frank Stronach im Magna Racino gefeiert http://www.magnaracino.at/events/silvestergala.html

Ein sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Abend, eine ganz tolle Show, ein wunderbares Feuerwerk um Mitternacht, und das Essen erst...

Von 18:00 bis 1:00 wurde mit kurzen Unterbrechungen gegessen, so viele gute und leckere Sachen gab es. Die meiste Zeit habe ich bei den Nachspeisen verbracht. Resultat: in das neue Jahr bin ich mit einem Kilo mehr gestartet. Aber dieser Kilo war es wert.

Da ich die Karten schon sehr früh (Anfang Sommer) besorgt habe, hatte ich damals noch freie Platzwahl. Es wurde die teuerste Kategorie (155,- pro Person), aber dafür hatten wir wirklich den besten Blick und genügend Platz. Ganz vorne, ein Tisch für 2 Personen und nur wenige Meter von der Bühne entfernt. Nachteil: zum Buffett hatten wir den weitesten Weg (was nicht geschadet hat, denn sonst hätte ich vielleicht 2 Kilo zugenommen über Nacht ;-).

Ganz hervorragend war die Show, AbbaCapella. Die sind schon am 30.11.2012 und 1.12.2012 im Magna Racino aufgetreten, wir hatten sie beim Silvesterprogramm dabei.

Der gestrige Abend hat uns sehr gut gefallen, nach dem Feuerwerk gab es noch Tanzmusik bis um 4:00 (wir haben aber nicht so lange ausgehalten), und natürlich Essen ;-).

Ich kann die Silvestergala im Magna Racino sehr weiterempfehlen. Ist zwar nicht gerade billig, aber es wird dafür auch etwas geboten. Essen ist in Hülle und Fülle im Preis inbegriffen, ebenso die Getränke.

Um den einen Kilo plus den 3 zusätzlichen Kilos, die ich mir durch die vielen Kekse im Dezember angegessen habe, abzuarbeiten, war ich heute schon brav 1:20 laufen. Die frische Luft war super!

Ich wünsche euch nochmals alles Gute,
Markus!

Blick von oben auf einen Teil der Tische