Mein Training ist nun wieder strukturiert, und seit mittlerweile 3 Wochen mache ich auch wieder 1x in der Woche ein Laufintervalltraining. Derzeit sind es sehr kurze Intervalle, 100m und 200m, aber auch die können sehr weh tun, vor allem weil die Pause dazwischen nur 100m ist.
War es die letzten Jahre so, dass ich irgendwie nicht wirklich aus meiner Wohlfühlzone rausgekommen bin, auch nicht bei den Intervallen, sieht es momentan anders aus. Die kurzen Intervalle laufe ich derzeit wirklich am Anschlag. Während des Intervalls tut das weh, fühlt sich das nicht so prickelnd an, aber wenn mir meine Uhr nach jedem Intervall die Zeit anzeigt, dann kommt schon eine innere Befriedigung auf, und die Lust, den nächsten Intervall vielleicht doch noch eine kleine Spur schneller zu werden.
Ein Intervalltraining tut weh, ist anstrengender, als der lange Lauf. Aber das Intervalltraining hilft! Ich hoffe, dass ich es über die ganze Saison beibehalten kann, dass ich bei jedem Intervalltraining wirklich an die Grenze gehen kann! Derzeit ist die Befriedigung nach dem Training, wenn ich mir die Zeiten der einzelnen Intervalle ansehe, sehr groß!
Nächster Schritt: auch am Rad möchte ich bald Intervall einbauen. Das wird allerdings schwierig, bedingt durch das Wetter. Bei den Einheiten auf der Rolle führe ich die Intervalle in Form der Berg- und Sprintwertungen durch, aber ich möchte auch auf der Straße so bald wie möglich mit den Intervallen beginnen (wenn es eine Spur wärmer wird).
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