Hobbytriathlet Markus Counter / Zhler

Sonntag, 14. Dezember 2025

Die blöde Wade

Wie aus dem Titel schon erkennbar, es gibt weiterhin ein Problem mit der Wade. Vor 2 1/2 Wochen gab es einen plötzlichen Stich in der linken Wade, was dazu geführt hat, dass ich die Laufeinheit abbrechen musste und 2 Wochen nicht laufen war. Ich hatte sofort begonnen, mit der Faszienrolle die Wade zu behandeln. 

Die Schmerzen waren komplett weg, es gab kein Problem mehr, daher habe ich in dieser Woche wieder mit dem Laufen begonnen. Genau 2 Wochen nach dem Auftreten der Probleme. 9km ging es gut, spürte ich überhaupt nichts, und dann wieder, wie aus dem Nichts, der Stich an der selben Stelle in der selben Wade. Keine Tempoverschärfung, gemütliches und gleibleibendes Tempo bis dort hin.

Fazit: ich habe sofort wieder mit der Faszienrolle begonnen, und bereits am nächsten Tag spürte ich nichts mehr, wie beim ersten Mal. Ich werde nun nochmals 1 1/2 Wochen warten, und dann mit kurzen, langsamen Läufeinheiten den Wiedereinstieg durchführen.

Beim Rad fahren gibt es keine Probleme, auch nicht beim normalen gehen oder Stiegensteigen, da spüre ich nichts, und auch nicht beim Freeletics Training. Geduld ist wieder mal angesagt. 

Sonntag, 7. Dezember 2025

Christkindlesmarkt Nürnberg

Am Donnerstag und Freitag waren wir in Nürnberg und haben die Weihnachtsmärkte und natürlich den Christkindlesmarkt besucht. Der heißt wirklich Christkindlesmarkt, das ist kein Tippfehler. Es war wunderschön, und es ist auf jeden Fall die Reise wert, sich Nürnberg und seine Adventmärkte anzusehen.

Die 2 Tage in Nürnberg waren auch der Grund,warum ich meinen Trainingsplan etwas umgestellt hatte, und die Regenerationswoche erst in dieser Woche war, nach 4 dann doch anstrengenden Wochen. Vor allem am Dienstag dieser Woche habe ich es sehr gespürt, wie notwendig diese Regenerationswoche ist. Die 2 freien Tage in Nürnberg, und auch der heutige freie Tag, tun sehr gut.

Meiner Wade geht es wieder gut, die Faszienrolle war jeden Tag mindestens 1x im Einsatz. In der kommenden Woche werde ich dann sehen, ob das Laufen wieder möglich ist. Seitdem das Problem mit der Wade vor ca. 1 1/2 Wochen aufgetreten ist, bin ich keinen einzigen Meter gelaufen, daher bin ich schon sehr gespannt. 

 








Sonntag, 30. November 2025

Zweiter Traningsblock beendet

Heute habe ich den zweiten Trainingsblock für die neue Saison beendet. Eigentlich wollte ich im 3/1 Rhythmus bleiben, was bedeutet, 3 Wochen Belastung, 1 Woche Regeneration. Aber wie schon in einem Blogeintrag vor einiger Zeit erwähnt, Pläne sind dazu da, um geändert zu werden.

Die kommende Woche habe ich nicht so viel Zeit, daher hat sich die kommende Woche sehr gut als Regenerationswoche angeboten. Und deswegen habe ich diesen Belastungsblock um eine Woche verlängert. Die 4. Belastungswoche hat schon etwas weh getan, aber etwas Flexibilität muss immer drinnen sein, so wie in allen Belangen des Lebens. Ich werde dafür die Regenerationswoche umso mehr genießen. 

Und nun kommen wir zum weiteren Eigentlich... Eigentlich wollte ich schreiben, dass es mir gut geht, was das Training betrifft. Aber wie immer und überall, es kann sich immer schnell was ändern. So wieder mal diese Woche. Bis Mitte der Woche habe ich mich super gefühlt, ist alles sehr gut gelaufen. Doch am Mittwoch beim Laufintervalltraining auf einmal ohne Vorwarnung und irgend einem Anzeichen ein heftiger Stich in der linken Wade, und es war vorbei. Laufen war nicht mehr möglich, ich konnte nur mehr zu Fuß nach Hause humpeln, und sogar das Gehen hat geschmerzt. Das bedeutet für mich wieder mal 2 Wochen Laufpause. Ich habe sofort mit der Faszienrolle begonnen, beide Waden richtig zu bearbeiten, was ihnen auch gut tut. Ich gehe daher davon aus, dass ich nach der Regenerationswoche wieder in das Lauftraining einsteigen kann. Die Übungen, um die Verletzungen zu beseitigen oder zu mindern, werden immer mehr 😂.

Schwimmen und Rad fahren geht, ebenso kann ich die Freeletics- und Terraband Übungen fast ohne Probleme durchführen, einzig das Laufen schmerzt. Zum Glück folgt nun die Regenerationswoche.


Sonntag, 23. November 2025

Intervalltraining

Mein Training ist nun wieder strukturiert, und seit mittlerweile 3 Wochen mache ich auch wieder 1x in der Woche ein Laufintervalltraining. Derzeit sind es sehr kurze Intervalle, 100m und 200m, aber auch die können sehr weh tun, vor allem weil die Pause dazwischen nur 100m ist.

War es die letzten Jahre so, dass ich irgendwie nicht wirklich aus meiner Wohlfühlzone rausgekommen bin, auch nicht bei den Intervallen, sieht es momentan anders aus. Die kurzen Intervalle laufe ich derzeit wirklich am Anschlag. Während des Intervalls tut das weh, fühlt sich das nicht so prickelnd an, aber wenn mir meine Uhr nach jedem Intervall die Zeit anzeigt, dann kommt schon eine innere Befriedigung auf, und die Lust, den nächsten Intervall vielleicht doch noch eine kleine Spur schneller zu werden.

Ein Intervalltraining tut weh, ist anstrengender, als der lange Lauf. Aber das Intervalltraining hilft! Ich hoffe, dass ich es über die ganze Saison beibehalten kann, dass ich bei jedem Intervalltraining wirklich an die Grenze gehen kann! Derzeit ist die Befriedigung nach dem Training, wenn ich mir die Zeiten der einzelnen Intervalle ansehe, sehr groß!

Nächster Schritt: auch am Rad möchte ich bald Intervall einbauen. Das wird allerdings schwierig, bedingt durch das Wetter. Bei den Einheiten auf der Rolle führe ich die Intervalle in Form der Berg- und Sprintwertungen durch, aber ich möchte auch auf der Straße so bald wie möglich mit den Intervallen beginnen (wenn es eine Spur wärmer wird).

Sonntag, 16. November 2025

Freeletics

Vor sehr, sehr vielen Jahren habe ich mal ein halbes Jahr mit Freeletics trainiert. Dabei handelt es sich um ein hochintensives Training mit dem eigenen Körpergewicht. Ich habe dann damit aufgehört, da ich das Gefühl hatte, dass es mit meinem Triathlontraining kontraproduktiv ist.

Vor 2 Monaten bin ich auf Facebook wieder mal auf Freeletics gestossen. Nichts besonders, mir wurde die Werbung für diese App schon öfters von Facebook vorgeschlagen, aber das interessante war, dass es Freeletics um 50% ermäßigt gibt. Ich habe mir deswegen die App angesehen, wo sich doch einiges geändert hat, auch was die Übungen betrifft, und der Preis, 50,- für ein Jahr, hat mich dann sehr gereizt.

Ich habe mir den Zugang zu Freeletics vor 2 Monaten für 1 Jahr mit 50% Ermäßigung, somit um 50,-, gekauft, und bin somit wieder Teil dieser Community. Angegeben habe ich, dass ich Anfänger bin, was in einer gewissen Weise auch stimmt, denn es ist schon sehr lange her, dass ich ein hochintensives Training regelmäßig gemacht habe. Und gut war es, dass ich Anfänger angegeben habe ;-).

Die ersten Wochen waren noch recht entspannt, aber dennoch kam es das eine oder andere Mal vor, dass ich am nächsten Tag einen Muskelkater hatte (jetzt, nach 2 Monaten, nur mehr selten). Mittlerweile hat der Coach des Training schon etwas mehr erhöht, es fühlt sich aber recht gut an. Ich führe derzeit 3 bis 4x in der Woche das Training aus, die Länge der Einheiten liegt bei durchschnittlich knapp über 30 Minuten.

Momentan ist es so, dass sich das Training sehr gut mit dem Triathlontraining vereinbaren lässt, ich sogar durch Freeletics die Vorteile erkenne, da auch sehr viel die Beine trainiert werden. Zudem mache ich mindestens 4x in der Woche die Übungen mit dem Terraband, die mir meine Physiotherapeutin gegeben hat, plus ein paar eigene Übungen dazu, damit der Schulterbereich trainiert wird, was sich beim Schwimmen sehr bezahlt macht.

Derzeit geht es mir, was das Training betrifft, sehr gut, passt alles perfekt zusammen! 

Sonntag, 9. November 2025

Trennen tut weh

Eine Trennung ist immer schmerzhaft, vor allem wenn man sich von Menschen trennt oder trennen muss, die man besonders mag. Aber nicht nur von Menschen, auch bei Gebrauchsgegenständen kann eine Trennung schmerzhaft werden.

Ich mag es, Schuhe so lange wie möglich zu behalten, weil sie so schön ausgelatscht und damit besonders bequem sind. Aber gerade beim Laufen ist das nicht immer vorteilhaft, ganz im Gegenteil, das kann zu Verletzungen führen. Daher notiere ich mir, welchen Schuh ich bei der jeweiligen Laufeinheit getragen habe, und damit habe ich immer den aktuellen Kilometerstand. Nach spätestens 1000km ersetze ich dann den Laufschuh. 

Ich bin im Besitz von 3 verschiedenen Laufschuhen, wo ich darauf achte, dass ich bei jeder Laufeinheit immer einen anderen Schuh trage, damit der Fuß sich nicht zu sehr an einen bestimmten Schuh gewöhnt. In schwachen Saisonen, so wie es die letzte Saison war, komme ich dann oft auch gar nicht auf die 1000km, sondern tausche den Schuh nach ca. 1 Jahr Einsatzzeit. Ein Zeitpunkt, wo ich den Laufschuh tausche, ist meist im März, was einige Wochen vor dem Leobersdorfer Brückenlauf ist.

Bei den Radschuhen verhält es sich anders. Die verwende ich so lange, bis sie wortwörtlich auseinander fallen. Meinen ersten Shimano Triathlon Schuh verwende ich noch immer, im Keller auf der Rolle. Dieser Schuh ist in etwa 17 Jahre alt und zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen. Meinen zweiten Shimano Triatthlon Schuh TR5-irgendwas musste ich leider vor kurzem ersetzen. Der hat "nur" ca. 7 Jahre seinen Dienst bei mir versehen, allerdings hat der sich im Sohlenbereich aufgelöst.

Diese Woche hat sich allerdings mein Rennrad Winterschuh verabschiedet:

Diesen Schuh habe ich auch schon ca. 15 Jahre. Ein sehr warmer und bequemer Radschuh, der sich im Fersenbereich schon vor einigen Jahren etwas aufgelöst hat, wo ich aber die Stellen mit der Heißklebepistolen "reparieren" konnte 😂. Die Sohle, die sich nun aber ablöst, lässt sich leider nicht mehr reparieren.  

Trennen tut weh.... Und damit ist nicht gemeint, dass sich die Sohle vom Schuh trennt, sondern dass ich mich unter anderem von diesem Schuh trennen musste, leider...

Meine neuen Winterschuhe

 

Sonntag, 2. November 2025

Der erste Trainingsblock ist beendet

Vier Wochen Training sind vorbei, 3 Belastungs- und 1 Entlastungswoche. Es ist erstaunlicherweise bisher sehr gut verlaufen, weitaus besser als erwartet. Aber das schönste ist, dass ich wieder schwimmen kann.

Ich habe das halbwegs gute Wetter sehr gut nutzen können, viele Radeinheiten habe ich im Freien entweder mit dem Triathlonrad oder mit dem Mountainbike absolviert, und beim Laufen bin ich derzeit noch mit der kurzen Hose und einem leichten, langärmeligen Shirt unterwegs.

Es waren sehr interessante 4 Wochen, mit Vielem habe ich in der Form nicht gerechnet, aber es ist nicht schlecht, wenn man auch mal positiv überrascht wird. Ich hoffe, dass es weiter so bleiben wird, ich von Verletzungen und Erkrankungen verschont bleibe, so dass ich eine tolle Vorbereitung haben werde. 

Sonntag, 26. Oktober 2025

Eine interessante Woche

Es war die 3. Trainingswoche für die neue Saison, in der ich sowohl die Intensität als auch die Quantität etwas angezogen habe. So früh war das bisher noch nie der Fall, aber es hat sich nicht so schlecht angefühlt. Auch das Wetter hat so halbwegs mitgespielt und es zugelassen, dass ich vor allem mit dem Rad unter anderem 2 "längere" Einheiten (2 Stunden und 2 1/2 Stunden) durchführen konnte.

Aber auch beim Laufen ging es nicht so schlecht, ich war in dieser Woche 50km laufend unterwegs. Normalerweise geht es in der 3. Trainingswoche gemütlich dahin, aber da es sich gut anfühlt, habe ich das Tempo etwas höher gehalten, und der Puls war dabei nicht so hoch, wie sonst um diese Zeit. 

Die wichtigste Erkenntnis aber in dieser Woche:
am Mittwoch war ich mit meiner Frau in der Therme Loipersdorf. Ich habe diese Möglichkeit genutzt um zu schauen, wie es mit meinen Schultern aussieht. Vorsichtig habe ich mit Brustschwimmen begonnen, und dabei keine Schmerzen verspürt. Der nächste Schritt daher: Kraulschwimmen, ca. 20m. Keine Schmerzen. Ich bin dann ein paar Längen geschwommen (Kraul), die linke Schulter hat überhaupt keine Probleme gemacht. 

Im Mai war ich in der Aqua Nova in Wiener Neustadt schwimmen, wo ich nach wenigen Minuten abbrechen musste, weil die Schmerzen vor allem in der linken Schulter viel zu groß waren, und die Physiotherapeutin meinte, dass ich in so einem Fall sofort abbrechen soll. Ich habe dann brav meine von der Physiotherapeutin ausgearbeiteten Übungen gemacht, dazu noch viele andere Übungen, zur Stärkung der Schulter. Es scheint geholfen zu haben.

Daher war ich diesen Freitag wieder in der Aqua Nova, um zu sehen, wie es nun tatsächlich aussieht. Locker 300m einschwimmen, abwechselnd Kraul, Brust und Rücken, und danach 1 Stunde durchgehend nur Kraul (2800m), locker 200m ausschwimmen. Ein ganz leichtes Stechen habe ich ab und zu in der linken Schulter bzw. im linken Oberarm verspürt, das aber nicht der Rede wert ist, ansonst gab es überhaupt kein Problem. Ich bin so froh, dass dass das Schwimmen wieder funktioniert, und es hat so gut getan, endlich wieder mal richtig zu schwimmen!

Vielen großen Dank an meine Physiotherapeutin vom Physio-Team Anne Sass in Leobersdorf, vor allem vielen Dank an meine Therapeutin Anna-Sophie Cranen! Ich hoffe, dass das jetzt so bleibt, ich wieder regelmäßig in das Schwimmtraining einsteigen kann, und dass ich im Jahr 2026 vielleicht dann auch wieder bei dem einen oder anderen Triathlon am Start stehen kann...?! 

Hier noch ein paar Fotos von der Therme Loipersdorf, wo wir einen erholsamen Tag verbracht hatten.






 

 

Sonntag, 19. Oktober 2025

Neues Mountainbike

Ich habe ein neues Mountainbike!
Nach meiner letzten Ausfahrt mit meinem tollen Canyon-Mountainbike vor einigen Wochen hatte ich die Überlegung, ob ich mein Canyon-Mountainbike herrichten und etwas upgraden soll, oder ob ich mir ein neues Mountainbike kaufe, wenn ich ein gutes Angebot finde. 

Das Canyon-Mountainbike Nerve XC F8 (ein Fully) ist ein ganz tolles Mountainbike, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin. Ich habe deswegen auch sehr lange überlegt, als ich auf Fahrrad XXL das Cube Stereo ONE22 Race, Model 2024, ein 29 Zoll Fully, zu einem wirklich sehr guten Preis gesehen habe. 

Tja, ich habe mich für das Cube entschieden. Vergangene Woche habe ich die erste Ausfahrt mit dem Cube gemacht. Mein erstes Triathlonrad, das ich noch immer habe, und mit dem ich auf der Rolle trainiere, ist auch von Cube, und bereits mit diesem Rad habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber zur Ausfahrt: ich bin bei mir die Gugglzipf-Mountainbikestrecke gefahren. Eine leichte und gemütliche Strecke, gerade richtig, um ein neues Rad zu testen. Ich kann nur eines sagen: das Cube fühlt sich fantastisch an!

Die ersten Kilometer war es eine Umstellung, von 26 Zoll auf 29 Zoll, das Cube ist nicht so wendig, was aber klar ist, wegen der 29 Zoll, es ist etwas schwerer, fast 3kg, und auch der Lenker ist um einiges breiter. Gerade beim Lenker hatte ich bereits vor der Fahrt die Überlegung, ob ich ihn nicht sofort gegen einen etwas kleineren tausche, ich habe ihm aber eine Chance gegeben. Nochmals: das Cube fühlt sich fantastisch an!

Nach wenigen Kilometern hatte ich mich an alles gewöhnt, dem Lenker gebe ich weiterhin eine Chance, schaue, wie es in wirklich engen Passagen aussieht. Das Fahrgefühl ist komplett anders gegenüber dem Canyon, was aber auch logisch ist. Das Canyon ist älter, es hat nur 26 Zoll Räder, es bügelt die Unebenheiten nicht so leicht weg, wie das Cube. Aber das Canyon ist viel wendiger, was man nicht vergessen darf.

Eine Umstellung war zudem auf den ersten Kilometern, dass es bei den neuen Mountainbikes nur mehr 1 kleines Kettenblatt gibt. Beim Canyon habe ich noch 3 Kettenblätter (die Kettenblätter sind bei der Schaltung vorne, hinten sind die Ritzel). Ich war sehr gespannt, wie das aussehen wird, aber auch hier: es fühlt sich gut an, gerade Uphill ganz toll.

Ich denke, man kann es schon gut herauslesen, ich bin von dem Cube Mountainbike bereits nach der ersten Ausfahrt begeistert. Ich bereue den Kauf nicht, das Cube und ich werden sehr viel 'Spaß miteinander haben. Ein Grund für die Neuanschaffung war auch, dass ich vor habe, wieder mehr mit dem Mountainbike zu fahren. Die letzten Jahre war ich maximal 1x pro Saison mit dem Mountainbike unterwegs, das soll sich aber ändern. Ich habe Lust auf das Mountainbiken, auf das Fahren im Wald, ohne Autos, in aller Ruhe. Mich mal in Ruhe mitten im Wald hinsetzen, die Ruhe genießen, die Gedanken sortieren, den Kopf frei bekommen.

Noch kurz zur Gugglzipf Mountainbikestrecke. Ich bin diese Strecke schon einige Male gefahren, allerdings ist das letzte Mal schon ein paar Jahre her. Ohne dem Vorwissen hätte ich keine Chance gehabt, auch nur einen kleinen Teil der Strecke zu befahren. Ein paar wenige Beschilderungen habe ich gesehen, aber der Großteil der Strecke ist nicht beschildert, so dass man keine Chance hat, den richtigen Weg zu finden. Auch ich bin mich ein paar Mal verfahren, obwohl ich die Strecke eigentlich kenne. Es ist sehr schade, denn bei dieser Strecke handelt es sich um eine sehr schöne Strecke, die für Einsteiger sehr gut geeignet ist, aber wenn es keine Beschilderung gibt, und man somit keine Chance hat, den richtigen Weg zu finden, kann es sein, dass der eine oder andere verzweifelt.

Ich hatte auf jeden Fall eine tolle Ausfahrt, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. 


Gugglzipf

Gugglzipf

 Diese Woche habe ich eine neuerliche Ausfahrt mit dem neuen Mountainbike unternommen, ich war 3 Stunden am Harzberg unterwegs. Unter anderem beim Harzbergturm, der Vöslauerhütte, und dann das richtig anstrengende Stück weiter zum Eisernen Tor. Sowohl konditionell als auch technisch schwierig, vor allem weil es sehr rutschig war. Eine ganz tolle Ausfahrt, wo sich das neue Mountainbike beweisen konnte, und das hat es mit Bravour getan. Bergauf war es zwar mit dem Canyon leichter, da merkt man, dass das Cube schwerer ist, aber bergab hat das Cube eindeutig die Nase gegenüber dem Canyon vorne. 

 

Herzberg


Eisernes Tor


Sonntag, 12. Oktober 2025

Start in die neue Trainingssaison

Meine jährliche Saisonpause hat länger gedauert als geplant, und ich hatte sie früher als geplant angetreten. Aber so ist mein Leben leider in den letzten Monaten, meine Pläne sind dazu da, um geändert zu werden.

Am 11. September hat mich eine hartnäckige Erkältung erwischt, wodurch ich beschlossen habe, die Saisonpause vorzuziehen. Geplant hätte ich 2 Wochen für die Pause gehabt, tatsächlich waren es 3 1/2 Wochen. Ganz erholt bin ich noch nicht von der Erkältung, aber ich möchte endlich wieder was tun, sonst werde ich verrückt. Daher habe ich diese Woche endlich wieder mit dem Training begonnen.

Langsam, gemütlich, kein Stress, alles nach Lust und Laune - so der Plan für diese Woche, und ich habe mich auch daran gehalten. Nichts im voraus geplant, sondern von Tag zu Tag je nach Lust und Laune, Wetter und Termine entschieden, was ich machen werde.

Eine gemütliche und lockere Trainingswoche liegt hinter mir, ab der kommenden Woche beginne ich wieder, etwas Struktur in das Training zu bekommen. Es ist erstaunlich gut gegangen, der Puls ist nicht bei der kleinsten Anstrengung explodiert, alles im grünen Bereich. Insgesamt waren es 8 Stunden, die ich laufend oder Rad fahrend in dieser Woche verbracht habe, was für die erste Woche nicht so schlecht ist.

Sonntag, 5. Oktober 2025

Saisonrückblick

Seit über 3 Wochen ist meine Saison 2024/2025 beendet, nicht freiwillig, sondern wegen meiner Erkältung. Mittlerweile geht es mir schon wieder besser, und ich werde ab morgen wieder in das Triathlontraining einsteigen. Dazu in Kürze dann mehr.

Ein Rückblick, was ich in der Saison 2024/2025, die für mich vom 11.11.2024 bis zum 11.9.2025 gedauert hat, geleistet habe:

Schwimmen: 0km (Probleme mit der Schulter)
Rad fahren: 3747km
Laufen: 1195km

Eine äußerst schwache Saison, eigentlich die schwächste Saison, seitdem ich Triathlon mache, bedingt durch Erkrankungen, Verletzungen, oder auch ganz einfach nur wegen der wenigen Zeit, die ich hatte. Doch ich möchte keine Minute, die ich mit was anderem als dem Training verbracht habe, missen, es war eine sehr schöne Zeit. Das wird sich nun ändern, ich möchte wieder mehr trainieren, schauen, was noch geht, und ich würde auch sehr gerne wieder an Triathlonbewerben teilnehmen. Allerdings ist da noch meine linke Schulter das große Fragezeichen.

Zum Vergleich noch die Zahlen aus der Saison 2021/2022, die eine meiner trainingsintensivsten Saison war:

Schwimmen: 0km (Corona)
Rad fahren: ca. 7000km
Raufen: ca. 2000km


Sonntag, 28. September 2025

Unterhaltung gesucht

2 1/2 Wochen sind vorbei, seitdem ich krank bin, nichts sportliches gemacht habe, wo ich in der Saisonpause bin. Es steht mir auf einmal ungewohnt viel Zeit zur Verfügung, in mehrerer Hinsicht, was mir nicht so sehr gefällt. Daher war ich auch in den letzten beiden Wochen auf der Suche nach Beschäftigung.

Wir haben einiges unternommen. So wollten wir am Flughafen Wien auf die Besucherterrasse. Am Sonntag, dem 14.9., wäre der Zutritt kostenlos gewesen, allerdings war das Wetter schlecht. Daher sind wir ein paar Tage später zum Flughafen gefahren, aber auf Grund von Bautätigkeiten war dann die Besucherterrasse gesperrt. Somit ist uns nur der Besuch beim Leberkäs-Peppi geblieben.

Wir waren am 20.9. beim Tag des Sports am Heldenplatz in Wien. Ich kann es jedem nur empfehlen, sich das mal anzusehen, welche tolle Sportarten es gibt. Ein ganz tolles Event, es gibt sehr viel zu sehen, und man hat hier wirklich die Möglichkeit, viele Sportler aus der Nähe zu sehen und sich mit ihnen zu unterhalten. 


Unmittelbar in der Nähe, nämlich am Rathausplatz, fand auch das Wienliebe-Festival statt. Wiener Kunsthandwerk, Musik und Gastronomie. Tolle Musik, ganz leckeres Essen, aber vom Kunsthandwerk haben wir nicht viel gesehen, bzw. nichts gefunden. Dennoch war es auch am Rathausplatz sehr schön, wo es zudem einen leckeren Apfelstrudel gab.


   
Birgit Denk


Seit Donnerstag, dem 25.9., ist die Wiener Kaiser Wiesn eröffnet, und gleich am Donnerstag ging es zu Mittag dort hin. Von 11:30-18:00 ist der Eintritt gratis, und das tolle daran ist, dass man während dieser Zeit von einem Zelt in das andere jederzeit wechseln kann. Wir nutzen das jedes Jahr aus, schauen, wer wo spielt, und dort, wo es uns gefällt, bleiben wir dann. Am Donnerstag haben im großen Gösser Zelt die Edlseer gespielt, die wir uns bis zur Pause angesehen und angehört haben, und danach sind wir in das "kleinere" Kaiser Zelt gegangen, wo die Jungen Zillertaler aufgespielt haben. Beide sind grundsätzlich nicht meine Geschmacksrichtung, aber es war so eine tolle Stimmung, das man ganz einfach mitmacht und bis zum Schluss bleibt.

Edlseer


Jungen Zillertaler

Gesundheitlich geht es mir noch nicht so gut, die Erkältung ist ziemlich hartnäckig. Ich habe aber im November/Dezember 2024 gesehen, was geschieht, wenn ich nicht völlig auskuriert wieder in das Training einsteige, daher werde ich mit dem Trainingsbeginn noch zuwarten und die nicht in der Form gewollte freie Zeit versuchen, sinnvoll zu nutzen.

 

 

Sonntag, 21. September 2025

Pläne sind dazu da um geändert zu werden

Vergangene Woche Freitag wurde ich krank. Leider ist die Erkältung hartnäckiger als gedacht, die Nase tut schon ziemlich weh vom Schnäuzen. Ich bin davon ausgegangen, dass ich Mitte dieser Woche wieder sportlich aktiv werden hätte können, um dann noch einen letzten Trainigsblock für diese Saison zu absolvieren, doch daraus wurde nichts.

Daher habe ich wieder mal meinen Plan geändert und beschlossen, bereits jetzt die jährliche Saisonpause einzulegen. 1 1/2 Wochen Zwangspause habe ich schon hinter mir, ich denke, dass ich noch 2 weitere Wochen Pause machen werde. Ich habe festgestellt, dass es notwendig ist, ich die freie Zeit nutzen soll, um ganzheitlich abschalten, erholen zu können. Der Körper soll sich erholen, der Geist soll sich erholen, ich möchte auch den Kopf frei bekommen. Und das werde ich auch tun, es wird mir sicher gut tun. 

Sonntag, 14. September 2025

Wespenstich und wieder mal krank

Vergangene Woche und auch diese Woche bis inkl. Donnerstag habe ich sehr gut und viel trainiert, das tolle Wetter genossen. Aber...

Beim Rad fahren passiert es mir jedes Jahr 1-2x, dass ich von einer Wespe gestochen werde. Meist in den Oberschenkel oder in den Bauch. Am Donnerstag war es wieder mal soweit, ein Wespenstich. Doch dieses Mal ein Stich (eigentlich 2) der besonderen Art. Mein Radhelm hat bei den vorderen Lüftungsschlitzen kein Insektengitter. Der alte Helm, der bei meinem Radsturz vor 2 Jahren kaputt ging und ich ihn daher ausgetauscht habe, hatte dieses Insektengitter. Eine Wespe ist durch einen Lüftungsschlitz in den Helm geflogen, und hat mich gleich mal in die Stirn gestochen. Ich habe sofort eine Totalbremsung hingelegt, den Helm runtergeworfen, und da hat die Wespe ein zweites Mal zugeschlagen, mich nochmals gestochen.

Es hat ziemlich geschmerzt, aber was soll's, ich hatte noch 30km bis nach Hause. Zu Hause habe ich die Stelle sofort mit Insecticum eingeschmiert, und in der Nacht ist die Stelle richtig stark angeschwollen. Ich war am Morgen Quasimodo 😂. In der Apotheke wurde mir gesagt, dass Insecticum schon ein sehr gutes Mittel ist, und es ca. 2-3 Tage dauern wird, bis die Schwellung nachlässt.

Die Situation war nich ungefährlich, ich bin auf einer doch etwas stärker befahrenen Landstraße mi knapp über 35km/h unterwegs gewesen, wurde auch laufend von LKWs überholt, und dann der Stich, der mich etwas erschreckt hat. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert.

Zu allem Überfluss ist am Donnerstag Nachmittag/Abend noch eine Erkältung hinzugekommen. Bereits am Morgen hatte ich leichte Halsschmerzen, die im Laufe des Tages immer schlimmer wurden. Und dann die Erkältung, mit Schüttelfrost, laufender Nase, Husten...

Daher meine Entscheidung, dass ich ein paar Tage Pause mache, diese Tage als Regeneration ansehe, bevor ich dann meinen letzten Trainingsblock in dieser Saison starten werde, wo ich abtrainiere. Eigentlich schade, denn es ist in diesen letzten 1 1/2 Woche sehr gut gegangen. Sowohl das Laufen als auch das Rad fahren haben richtig Spaß gemacht, ich konnte mich endlich wieder überwinden, so richtig aus der Wohlfühlzone raus zu kommen und über längere Zeiträume hohe Intensitäten absolvieren. Sehr gerne hätte ich das noch diese Woche und die kommende Woche so durchgezogen, aber meine Pläne werden leider immer wieder durchkreuzt, nicht nur meine Trainingspläne 😉.

Aber was soll's, die ganze Saison war irgendwie verkorkst, immer wieder wurde ich durch Verletzungen oder Erkrankungen gebremst, ich habe mich schon daran gewöhnt. Ich bringe nun die Saison gemütlich zu Ende, mache dann 2 Wochen Pause,  und freue mich bereits schon jetzt auf die neue Saison. Das ist schon sehr lange her, dass ich mich noch vor dem Saisonende auf die neue Saison gefreut habe. Aber ich habe Pläne, Ziele.

Sonntag, 7. September 2025

Hurra, wieder Mountainbiken

Nach langer Zeit war ich in dieser Woche wieder mit dem Mountainbike unterwegs. Auf Grund meines Sturzes mit dem Triathlonrad vor 2 Jahren, bei dem ich mir die rechte Schulter ziemlich demoliert hatte, und wegen dem Problem mit der linken Schulter seit Dezember 2024 war es lange nicht möglich, mit dem Mountainbike zu fahren. Es wäre zwar gegangen, doch die Gefahr, dass ich mir bei einem Sturz oder blöden Bewegung wieder vor allem bei der rechten Schulter weh tue, war zu groß.

Mittlerweile geht es mir wieder gut, daher habe ich diese Woche mein Mountainbike rausgeholt, und habe eine schöne Tour unternommen.  

Harzberg Mountainbikestrecke


 

Am Vortag hat es am Nachmittag leicht geregnet, am Abend hat es dann ziemlich heftig geregnet, was  dazu führte, dass die sowieso schon anspruchsvolle Strecke (im Downhill) noch etwas schwieriger machte.

Uphill (bergauf) war alles kein Problem, konditionell und auch technisch ist es sehr gut gegangen, doch Downhill (bergab) hatte ich die Hosen zum Teil gestrichen voll. Es ist schon sehr lange her, dass ich mit dem Mountainbike unterwegs war, technisch bin ich sowieso nicht der Begabteste, dann die Angst wegen der rechten Schulter... Es kam einiges zusammen, und daher habe ich es bei der einen oder anderen Stelle sein lassen, bin abgestiegen und habe das Rad geschoben. ich muss keinem mehr was beweisen, mir geht mittlerweile die Gesundheit vor, und ich will das Rad fahren genießen. Daher ist es für mich auch kein Problem, abzusteigen oder eine Passage zu umfahren.

Aber Uphill hat es mich sehr gefreut, dass es so gut geklappt hat. Ich habe heuer doch etwas Trainingsrückstand, bin mit dem Triathlonrad zum größten Teil nur im Flachen unterwegs gewesen, daher habe ich es nicht erwartet gehabt, dass ich alle Uphill-Passagen so perfekt und ohne konditioneller Probleme geschafft habe.

Allerdings musste ich feststellen, dass mein Mountainbike schon ziemlich alt ist, und es im Winter höchste Zeit wird, dass ich an diesem Rad endlich mal ein riesengroßes Service mache. Die Bremsen sind total mies und funktionieren nur mehr sehr schlecht, vor allem die Vorderbremse ist fast unbrauchbar. Die Kette muss getauscht werden, alle Züge müssen gewechselt werden, die Dämpfer, sowohl vorne als auch hinten, müssen gewartet werden, die Reifen haben keine Grip mehr. Ich besitze dieses Rad nun doch schon sehr lange, ich glaube über 15 Jahre, und ich habe noch nie ein richtiges Service daran durchgeführt. Außerdem bin ich am Überlegen, ob ich die Sattelstütze austausche. Man glaubt es kaum, aber ich fahre noch mit einer starren Sattelstütze, die nicht versenkbar ist (außer man öffnet den Schnellverschluss).

Ach ja: ich fahre mit einem Fully, und natürlich ohne Motor. Kein E-Mountainbike, noch ein richtiges Mountainbike, wo Muskelkraft gefragt ist. Während der heutigen Ausfahrt habe ich mir erst wieder gedacht, dass ich gar kein E-Mountainbike möchte. Mir macht es extrem viel Spaß, mich beim bergauffahren zu quälen (in diesem Fall bin ich Masochist, sonst gerne Sadist 😂). Viele werden das nicht verstehen, aber ich hatte richtig Freude daran, über lange Teile zum Teil sogar extreme Steigungen bergauf zu fahren. Auch am Triathlonrad habe ich diese Freude, und ich möchte mir diese Freude mit einem E-Mountainbike nicht nehmen lassen. 

Ich bin noch nie mit einem E-Mountainbike gefahren, ich kann es daher auch nicht beurteilen, wie es ist, mit einem E-MTB bergauf zu fahren. Ich kann für mich nur sagen, dass ich mit meinem Fully, bei dem ich alleine ohne Unterstützung treten und hoch fahren muss, sehr zufrieden bin. Und solange sich daran, an dieser Freude, nichts ändert, werde ich auch nicht über den Kauf eines E-MTB nachdenken.






 

Sonntag, 31. August 2025

Die Sommerferien sind vorbei

Im Osten Österreichs beginnt morgen wieder die Schule. Für mich heißt das, dass die Betreuung für unsere Enkeltochter vorbei ist. Leider. Sie ist nun 10 Jahre alt, hat was das Spielen betrifft ganz andere Ansprüche als noch vergangenes Jahr, aber wir haben es geschafft, ihr schöne Ferien zu bieten, denke ich mal. Der Abschied ist uns wieder mal sehr schwer gefallen, wie immer nach den Ferien.

Das Training habe ich in den Ferien sehr zurückgeschraubt, so abgestimmt, dass es auch mit der Betreuung unserer Enkeltochter zusammenpasst. Nun werde ich den hoffentlich schönen Spätsommer und Herbst genießen, schöne Radausfahrten durchführen, bei den Läufen durch den Wald die Ruhe genießen. Entspannen, den Kopf frei bekommen, versuchen Ruhe finden. 

Sonntag, 17. August 2025

Eine schwierige Woche geht zu Ende

Unsere Enkeltochter war diese Woche wieder bei uns, und wir haben es sehr genossen. Jede Minute mit ihr. Das Training habe ich natürlich wie immer, wenn sie bei uns, hinten angestellt.

Es standen in dieser Woche nur wenige Trainingseinheiten am Plan, allerdings waren es dieses Mal längere Einheiten, und ein Koppeltraining stand auch wieder am Plan. Die Koppeltrainings funktionieren schon recht gut. Allerdings hat mir die Hitze etwas zu schaffen gemacht. Nicht jammern, ich bin froh, dass der Sommer wieder mal vorbei geschaut hat. 

Sonntag, 3. August 2025

Endlich wieder ein Koppeltraining

Nach langer Zeit habe ich endlich wieder ein Koppeltraining durchgeführt. Und es hat wahnsinnig gut getan, auch wenn das Laufen unmittelbar nach der Radeinheit anstrengend war. Aber es hat mir sehr gefallen.

Die Woche war eine Regenerationswoche, wo nicht viel los war. Ich habe heute aber auch keine Lust, mehr zu schreiben, daher belasse ich es mit diesem äußerst kurzen Eintrag. 

Sonntag, 27. Juli 2025

2 gute Trainingswochen gehen zu Ende

Das Wetter war die letzten beiden Wochen nicht so gut, wie man es von einem Sommer erwarten könnte, aber bei uns im Osten Österreichs war das Wetter weitaus besser als in anderen Teilen Österreichs, wie z.B. Teilen der Steiermark, wo es in den letzten Wochen recht oft geregnet hat.

Für mich waren die letzten beiden Wochen endlich wieder mal gute Trainingswochen. Es geht endlich vorwärts, aufwärts. Von dem Level, auf dem ich mich bisher befunden habe bzw. wo ich hin will bin ich aber noch ein schönes Stück entfernt. Es geht aber in die richtige Richtung, was zumindest das Tempo betrifft.

Nach dem Leobersdorfer Brückenlauf am 1.5. habe ich das Training umgestellt. Keine langen Einheiten mehr, nur mehr kurze, jedoch die Intensität immer steigernd. Diese Umstellung war schwierig, den inneren Schweinehung überhaupt erst mal zu überwinden, nicht im gemütlichen Schweinsgalopp dahin laufen, oder nur gemütlich mit dem Rad durch die Gegend zu gondeln. Und dann noch dazu so zu überwinden, dass der Großteil der Einheiten in einer höheren Intensität zu absolvieren ist. Viel zu lange habe ich mich nur treiben lassen, aber durch diese Umstellung sieht es endlich wieder anders aus.

In den nächsten Wochen wird es schwierig werden, Zeit für das Training zu finden, da unsere Enkeltochter wieder vermehrt bei uns sein wird. Aber sehr gerne stelle ich das Training in den Hintergrund und beschäftige mich stattdessen mit ihr. Meine Frau und ich genießen diese Zeit. 

Sonntag, 13. Juli 2025

Regenerationswoche

Es sind Sommerferien, das heißt für uns, dass unsere Enkeltochter sehr viel bei uns ist. Diese Woche von Montag bis Freitag, und sie hat auch sehr oft bei uns geschlafen. Wir genießen es, freuen uns sehr darüber! 

 Für mich rückt der Sport total in den Hintergrund, denn Sport kann ich immer machen. Aber die Zeit mit unserer Enkeltochter ist begrenzt, und die wollen wir so weit wie möglich ausnutzen.

Da auch das Wetter nicht unbedingt passend war, es viel geregnet hat, habe ich diese Woche gleich als Regenerationswoche genutzt. Notwendig wäre es nicht gewesen, da mein Trainingspensum die Wochen davor sowieso nicht hoch war. Aber ich möchte wieder in einen Rhythmus kommen, denn der fehlt heuer total.  

Sonntag, 29. Juni 2025

Eine sommerliche Woche geht zu Ende

Es war heiß diese Woche bei uns im Osten Österreichs.Das erste Mal in dieser Saison habe ich es auch wieder ausprobiert, wie es ist, in der Mittagshitze bei 36°C zu laufen. Tja, ich habe es nicht vermisst, dieses Training in der Hitze. Es ist aber notwendig, damit ich mich schön langsam wieder daran gewöhne.

Beim Rad fahren geht es, ist die Hitze zwar nicht angenehm, aber das Laufen ist für mich in der Hitze sehr anstrengend. Daher versuche ich jedes Jahr, meine Einheiten schön langsam vom frühen Morgen in die heiße Mittagszeit zu verlegen, um mich an die Hitze zu gewöhnen.

Es war aber eine schöne Trainingswoche, mit gemütlichen Lauf und Rad Einheiten. Aber irgendwie ist der Wurm drinnen, mit dem Tempo klappt es vor allem beim Laufen überhaupt nicht. Ich möchte jedoch auch nicht übertreiben, um nicht nochmals die Probleme mit den Achillessehnen zu bekommen, wie ich sie Ende April, Anfang Mai hatte.

 Für dieses Jahr ist es egal, da ich bis auf den 10km am 1. Mai keine Pläne habe. Aber es würde mich schon wieder reizen, an Triathlonbewerben teilzunehmen, wenn es mit der Schulter wieder klappen sollte.

Sonntag, 22. Juni 2025

Physiotherapie beendet

Meine Physiotherapie für die linke Schulter ist beendet. Es geht mir um vieles besser als zu Beginn der Therapie, ich kann im Alltag wieder alles machen, allerdings gibt es beim Sport, beim Schwimmen, ziemliche Beeinträchtigungen. Das Schwimmen geht nicht, es sind Schmerzen da. Für mich heißt es nun zu überlegen, wie ich weitermache. Mache ich weitere Therapien wie z.B. Stoßwellentherapie, die vielleicht einen Erfolg bringen, vielleicht auch nicht, unterziehe ich mich einer Operation, mache ich nochmals eine Physiotherapie...

Oder lebe ich ganz einfach mit dieser Einschränkung und finde mich damit ab, dass vielleicht das Schwimmen nicht mehr funktionieren wird, ich somit auch an keinem Triathlon mehr teilnehmen kann...

Ich möchte noch etwas abwarten, überlegen, schauen, ob sich durch Muskelaufbau etwas ändert, und nach einigen Wochen eine Entscheidung treffen. 

Sonntag, 15. Juni 2025

Ironman Austria

Heute findet wieder der Ironman Austria in Klagenfurt statt. Die Lust nochmals am Ironman Austria teilzunehmen, die ist gerade am Tag des Ironmans immer sehr groß. Wer weiß, wenn ich meine Probleme mit der Schulter in den Griff bekomme, wieder schwimmen kann...

Auf jeden Fall wünsche ich allen Teilnehmern viel Erfolg und Spaß, das Wetter ist auf jeden Fall hervorragend! 

Sonntag, 8. Juni 2025

Kurzurlaub in Jesolo

Wir haben uns kurzfristig entschlossen, dass wir wieder nach Italien fahren. Von Dienstag bis Freitag waren wir daher in Jesolo, wo wir auch im vergangenen Jahr waren. Das Wetter war gerade richtig, nicht zu heiß, auch nicht kühl.

Es war nicht geplant, dass wir einen Badeurlaub machen, sondern uns hauptsächlich wieder etwas ansehen. Darum ging es auch mit der Fähre nach Venedig, wo wir uns auch die Inseln Burano und Murano angesehen haben, was uns sehr gefallen hat.

Wir haben zudem eine kleine Radtour gemacht, denn im Hotel gab es die Möglichkeit, sich kostenlos Räder auszuborgen. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, die lange Einkaufsstraße in Jesolo endlich mal bis zum Ende zu sehen, und noch einiges mehr. Wir waren 2 1/2 Stunden mit den Rädern unterwegs, was uns sehr gut gefallen hat. Aber in Jesolo sind sowieso sehr viele Menschen mit den Rädern unterwegs.

Es war ein sehr schöner Kurzurlaub, den wir genossen haben, wie auch das gute Essen. Was uns allerdings etwas gestört hat, dass in vielen Restaurants eine Servicepauschale in der Höhe von 2-3 Euro pro Person eingehoben wurde. Ganz krass war es, als wir uns eine Pizza um 9,- geteilt hatten, und dafür 6 Euro zusätzlich für diese Pauschale oder Gedeck, oder wie immer man es nennen mag, zahlen mussten.

 

 

Sonntag, 1. Juni 2025

Schmerzen beim Schwimmen

Meine Physiotherapeutin hat mich zum Schwimmen vergattert, um zu sehen, wie es mit der beleidigten linken Schulter aussieht. Es ist doch schon länger her, dass ich richtig schwimmen war, ich hatte auch keine Lust darauf. Aber nun war ein Anlass und ein Arschtritt da, damit ich endlich wieder ins Hallenbad zu einem Schwimmtraining fahre.

Der erste Anlauf war fantastisch, denn ich stand vor verschlossenen Türen. Die Aqua Nova in Wiener Neustadt hatte Revisionsarbeiten, ich habe auf der Homepage nicht nachgesehen gehabt, auch gar nicht damit gerechnet gehabt.

Als die Revisionsarbeiten vorbei waren, habe ich mich wieder aufgerappelt, daran gedacht, wenn ich nicht schwimmen gehe, dann werde ich von meiner Therapeutin schimpfen bekommen ;-). Also nochmals ab in die Aqua Nova, wobei ich gleich an der Kasse wieder kehrt machen wollte. Von 8 Bahnen waren an diesem Tag 6 für Schulen gesperrt. Aber ich war nun mal schon da.

Die erste Bahn bin ich Brust schwimmen. Ein leichtes ziehen, stechen, aber es geht. Retour Rücken, auch kein Problem. Dann die Stunde der Wahrheit, Kraul. Schon beim ersten Kraulzug Schmerzen. Ich hoffte, dass das auf Grund der wieder ungewohnten Bewegung war, es sich legen wird, aber das Gegenteil war der Fall, die Schmerzen wurden immer ärger. 

Insgesamt bin ich 20 Minuten herumgetümpelt, starke Schmerzen, Abbruch. Enttäuschung. Auch die Physiotherapeutin war enttäuscht, denn sie dachte, dass es gehen würde. Jetzt habe ich noch einen Termin bei der Physiotherapeutin, eventuell kommt es zu einer Verlängerung der Therapie.

Eigentlich funktioniert wieder fast alles. Im Alltag habe ich keine Probleme mit der linken Schule. Auch bei körperlicher Tätigkeit gibt es fast keine Probleme. Jedoch kann ich noch nicht auf dem linken Arm schlafen (das wäre mein Schlafarm, auf dem ich immer schlafe), und eben nicht schwimmen.

Laufen geht seit 2 Wochen wieder. Die letzten beiden Wochen vor dem Brückenlauf am 1.5. war es so, dass ich auf Grund der Probleme mit beiden Achillessehnen auch beim Spazierengehen Schmerzen hatte. Der 10km Lauf am 1.5. hat das natürlich nicht verbessert. Daher habe ich eine Laufpause gemacht gehabt. Eine Woche nach dem Brückenlauf habe ich ein Lauftraining gewagt, welches ich aber schnell wieder wegen der Schmerzen beendet hatte. Nun geht es wieder, weder beim Gehen noch beim Laufen gibt es Schmerzen. Ich weiß, dass ich selbst daran schuld war, ich einen komplett falschen Trainingsansatz hatte, und ich werde das in Zukunft hoffentlich besser machen. Rad fahren und laufen funktionieren, schwimmen nicht. 

Sonntag, 18. Mai 2025

Kein Laufen möglich

2 1/2 Wochen ist es her, dass der Leobersdorfer Brückenlauf stattfand, und seitdem bin ich keinen Kilometer mehr gelaufen. Die Achillessehnen sind sehr angeschlagen, da ich es nach meinem Urlaub die letzten Wochen vor dem Brückenlauf übertrieben habe.

Nach dem Lauf habe ich nur mehr am Rad trainiert, aber auch da schmerzen beide Achillessehnen. Lockeres Rad fahren ist in Ordnung, aber sobald ich aus dem Sattel gehe oder mehr Druck auf das Pedal ausübe, beginnen die Schmerzen. 

Morgen, Montag, plane ich nach sehr langer Pause endlich wieder mal schwimmen zu gehen. Corona hat dazu geführt, dass ich mit dem Schwimmen abrupt aufgehört habe. Im August 2023 kam der Radsturz dazu, wo es heute noch bei einigen Bewegungen in der Schulter kracht, und seit Dezember die Schmerzen in der linken Schulter bzw. linken Oberarm. Die Physiotherapeutin hat mir aber "verordnet", dass ich wieder schwimmen gehen soll, um zu sehen ob die Physiotherapie hilft. Ich bin gespannt, aber zumindest in diesem Bereich denke ich, dass es gut aussieht.

Ich habe aber auch geplant, dass ich am Dienstag einen kurzen Lauf absolvieren möchte, um zu sehen, wie es nun mit den Achillessehnen aussieht. Da habe ich mir vorgenommen, sofort abzubrechen, wenn ich auch noch ein kleines Stechen bemerke.

 Eine interessante Woche steht mir somit bevor.

Donnerstag, 1. Mai 2025

Leobersdorfer Brückenlauf - 10km in 50:14

Kein Topergebnis, sondern ein erwartetes Ergebnis. Ich habe im Vorfeld schon gesagt, dass ich in diesem Jahr froh sein muss, wenn ich die 10,2km unter 50:00 schaffe, ich bin mit 50:14 knapp darüber geblieben.

 Bin ich enttäuscht? Nein. Ich weiß, warum ich so langsam war, und ich würde es (fast) wieder so machen. Wie schon im letzten Post geschrieben, waren die 3 Wochen Urlaub im März für die Vorbereitung nicht optimal, aber ich würde jederzeit wieder diesen Urlaub machen, diese 3 Wochen mit meiner Frau genießen, das dem Sport vorziehen.

Die Stimmung war heute wieder ganz toll, ein wunderbares Wetter, zum Laufen zu warm, aber noch immer besser, als wenn es regnet und kalt ist. Für die Angehörigen und Zuschauer gut, da sie die Sonne genießen konnten, und auch für alle gut, um danach gemütlich beisammen zu sitzen.

Es gab wieder ein prall gefülltes Startsackerl - ich spreche hier aus der Sicht eines Frühanmelders (ist man, wenn man unter den ersten 200 ist, die sich für den Lauf anmelden), und aus der Sicht eines Stammläufers. Am Vortag gab es schon ein sehr gutes Unterhaltungsprogramm mit einem sehr guten Kaiserschmarrn, und auch heute war das Programm wieder top. Und wie immer haben mich die vielen Kinder fasziniert, die teilgenommen haben.

Mir ist es nicht so gut gegangen, denn ich habe schon seit einiger Zeit ziemliche Probleme mit meinen Beinen, den Achillessehnen. Zu schnell zu viel gewollt im Training. Und so war es heute beim Lauf so, dass ich schon vom ersten Meter weg Schmerzen hatte. Aber auch ohne dieser Schmerzen wäre ich nicht wirklich um vieles schneller gewesen, dafür war der Trainingsrückstand ganz einfach viel zu groß, zu wenige schnelle Kilometer im Training. Aber es hat Spaß gemacht, es hat mir sehr gut gefallen, und das nächste Jahr bin ich wieder dabei!

Sonntag, 27. April 2025

Bald ist der Brückenlauf

In wenigen Tagen ist es soweit, am 1.5.2025 findet wieder der Leobersdorfer Brückenlauf statt. Eine Menge Bewerbe, viele Kinderläufe, Nordic Walking, eine tolle Stimmung und aller Voraussicht nach auch ein schönes Wetter wird uns erwarten.

Mein Ziel in diesem Jahr: unter 50 Minuten bleiben.

Im gesamten März habe ich nur ca. 60km trainieren können (laufen und Rad fahren zusammen), im April wollte ich den Fokus auf das Laufen legen, was aber nicht so recht gelang. Die Beine machen seit gut 2 Wochen Probleme, genauer, die Achillessehnen. Sowohl links als auch rechts. Ich habe nicht genug auf den Körper geachtet, daher die Probleme, das Laufen geht seit 2 Wochen nur mit Schmerzen.

Aber ich muss auch ehrlich sein, der komplette Trainingsaufbau war nicht gut. Immer wieder wurde ich durch Erkrankungen gestoppt, der Urlaub im März war auch nicht gerade förderlich. Aber dennoch möchte ich diesen Urlaub nicht missen und würde jederzeit wieder diesen Urlaub machen, und dem Training und allfälligen Bewerben vorziehen. Nach dem Urlaub bin ich zu intensiv in das Training eingestiegen, was ein Versuch wert war, aber leider schief ging (siehe meine Probleme mit den Beinen).

Ich werde dennoch diesen Lauf genießen, einen "lockeren" Lauf absolvieren, und schauen, ob ich es vielleicht unter 50 Minuten schaffe. Aber auf die tolle Stimmung und das beinandersitzen danach freue ich mich schon sehr!

Sonntag, 20. April 2025

Frohe Ostern

Ich wünsche Euch frohe Ostern! Genießt den heutigen Tag mit Euren Liebsten!

Sonntag, 13. April 2025

Asienurlaub 1.3.-21.3.2025

Unser Asienurlaub ist nun leider doch schon einige Zeit her, aber nachdem sehr viele Fotos und Videos zu sichten waren, hier endlich ein paar Eindrücke.

Wir sind am Samstag, den 1.3.2025, mit der AUA von Wien nach Bangkok geflogen, wo wir eine Nacht verbrachten. 

 



Am 3.3. ging es auf das Kreuzfahrtschiff AIDAstella, mit der es von Bangkok (eigentlich Laem Chabang) nach Shanghai ging. 


Die erste Nacht an Bord haben wir noch im Hafen Laem Chabang verbracht, und bevor es losging hatten wir noch die Möglichkeit, Pattaya anzusehen.

 


Es ging von Thailand nach Vietnam, weiter nach Hongkong, Taiwan, Japan und zum Zielhafen Shanghai. Der erste Stop war in Vietnam, Ho-Chi-Minh-Stadt, ehemals Saigon.


Nach Ho-Chi-Minh-Stadt sind wir nach Da-Nang, ebenfalls Vietnam, gefahren.

Unser erstes Highlight folgte nach Da-Nang, nämlich HongKong. Wir hatten das Glück, dass die AIDAstella mitten in HongKong anlegen durfte, und dann hatten wir noch das Glück, dass wir von unserer Balkonkabine einen ganz tollen Ausblick auf die Skyline hatten.





 

Nach HongKong fuhren wir nach Taiwan, wo wir uns Taipeh angesehen hatten.


Der nächste Hafen war Ishigaki in Japan. Eine wunderbare grüne Insel, und total konträr zu den vorhergehenden Zielen, nämlich keine Millionenstadt, sondern totale Ruhe.


 


Am 16.3. unser absolutes Highlight und der Zielhafen Shanghai. Die erste Nacht in Shanghai haben wir noch an Bord der AIDAstella verbracht.

Am 17.3. ging es von Bord in ein Hotel in Shanghai, wo wir eigentlich bis zum 21.3. bleiben wollten. Aber die AUA hat sehr, sehr kurzfristig, wenige Stunden vor Abflug, den Flug gestrichen, so dass wir das Hotel etwas früher verlassen und mit Lufthansa anstatt direkt nach Wien über Münschen nach Hause fliegen mussten. 

Ein paar Eindrücke von Shanghai:


 





Es war ein ganz toller Urlaub, mit wunderbaren Destinationen und sehr vielen fantastischen Eindrücken.